De Maizieres Olympia-Zwischenbilanz: „Könnte bisschen mehr Gold sein“

Verteidigungsminister de Maizière hat sich zu Beginn der zweiten Wettkampfwoche der Olympischen Spiele zurückhaltend zum bisherigen deutschen Abschneiden geäußert.
dpa |
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Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière hat sich zu Beginn der zweiten Wettkampfwoche der Olympischen Spiele zurückhaltend zum bisherigen deutschen Abschneiden in London geäußert.

London – „Nach Anzahl der Medaillen ist es das erwartete Soll, nach der Farbe der Medaillen könnte es ein bisschen mehr Gold und weniger Silber sein“, sagte der CDU-Politiker am Montag im Deutschen Haus. „Ob dahinter ein Strukturproblem ist, wird ja diskutiert.“ Zur Halbzeit am Sonntagabend hatte die deutsche Mannschaft fünf Gold-, zehn Silber- und sieben Bronzemedaillen gewonnen und lag im Medaillenspiegel auf dem achten Rang.

Zufrieden war er mit dem Abschneiden der Sportsoldaten. Knapp 40 Prozent der Medaillengewinner seien Sportsoldaten. „Das freut mich, das macht mich stolz. Das ist auch eine Rechtfertigung für die diskussionswürdige Art und Weise, wie wir fördern“, sagte de Maizière.

 

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