Burnout: So kann man sich schützen

Burnout bedeutet so viel wie „ausgebrannt sein“. Ein Burnout-Syndrom bekommen meist Menschen, die über lange Zeit an ihrer Leistungsgrenze arbeiten
von  Abendzeitung
War 2004 völlig ausgebrannt: Ex-Bayern-Coach Ottmar Hitzfeld.
War 2004 völlig ausgebrannt: Ex-Bayern-Coach Ottmar Hitzfeld. © dpa

Burnout bedeutet so viel wie „ausgebrannt sein“. Ein Burnout-Syndrom bekommen meist Menschen, die über lange Zeit an ihrer Leistungsgrenze arbeiten

Die sich im Beruf überengagieren und extrem hohe Erwartungen an sich selbst stellen. Gerade weil Burnout vor allem ehrgeizige Mitarbeiter trifft, ist deren schleichendes Abgleiten in den Burnout oft nicht erkennbar. Es kann auch zu Depressionen und Angststörungen kommen. Die Suchtgefahr steigt. Wer einem Burn-out-Syndrom vorbeugen will, sollte sein Privatleben stärker pflegen, Konfliktstrategien erlernen, häufiger Kompromisse durchsetzen und sich gegen Überforderung im Beruf wehren.

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