Bündchen, Trump, Football-Rekorde - der Kosmos von Tom Brady

Nur Höflichkeit oder echtes Interesse? Zumindest macht Tom Brady seinen deutschen Fans Hoffnung auf einen baldigen Besuch.
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Tom Brady will mit seiner Ehefrau Gisele Bündchen bald auch einmal Deutschland besuchen.
Matt Rourke/AP/dpa Tom Brady will mit seiner Ehefrau Gisele Bündchen bald auch einmal Deutschland besuchen.

Atlanta - Nur Höflichkeit oder echtes Interesse? Zumindest macht Tom Brady seinen deutschen Fans Hoffnung auf einen baldigen Besuch.

Hoffentlich werde es dieses Jahr klappen, sagte der Football-Superstar vor dem Super Bowl seiner New England Patriots gegen die Los Angeles Rams am Montag (0.30 Uhr/ProSieben/DAZN) in Atlanta. Treibende Kraft hinter dem Plan soll Ehefrau Gisele Bündchen sein. Mit dem brasilianischen Supermodel mit deutschen Wurzeln hat der erfolgreichste Quarterback der NFL-Geschichte zwei gemeinsame Kinder. Was Brady sonst auf und abseits des Felds definiert:

SELBSTVERTRAUEN: Der Glauben von Brady in seine eigenen Fähigkeiten war schon in frühen Jahren unerschütterlich. Die Patriots verpflichteten ihn 2000 erst an der 199. Stelle in der sechsten Runde der Talenteziehung Draft. "Ich bin die beste Entscheidung, die dieses Team jemals getroffen hat", habe Brady ihm gesagt, berichtete Patriots-Besitzer Robert Kraft. Bradys Jahrbuchspruch in seiner Highschoolzeit: "Wenn du mit den großen Jungs spielen willst, musst du lernen, im hohen Gras zu spielen."

SPORT-LEIDENSCHAFT: Beinahe wäre aus der Football-Karriere von Brady nichts geworden - weil dieser auch die Option auf eine Profilaufbahn im Baseball hatte. 1995 sicherte sich der MLB-Club Montreal Expos die Rechte an ihm, doch Brady unterschrieb keinen Vertrag.

TRUMP-VERTRAUTER: Die Bekanntschaft mit dem derzeitigen US-Präsidenten reicht lange zurück. Im Jahr 2002 fungierte Brady als Preisrichter bei einem von Donald Trumps Schönheitswettbewerben. Die beiden spielten häufig Golf zusammen, Brady bezeichnete Donald Trump mehrfach als "guten Freund". Beim bislang letzten Super-Bowl-Triumph der Patriots fehlte Brady jedoch aus "familiären Gründen" beim traditionellen Besuch im Weißen Haus. In seiner Ansprache vor dem Rest des Teams erwähnte Trump den Quarterback nicht - nun gratulierte er aber wieder ausdrücklich via Twitter zum Super-Bowl-Einzug.

REKORDE: Als erfolgreichster Quarterback der NFL-Geschichte hält Brady zig Bestmarken. Die wichtigsten beim Super Bowl: Die meisten Siege (5), die meisten Teilnahmen (8), die meisten Touchdown-Pässe (18), die meisten geglückten Würfe (235), die meisten erzielten Pass-Yards (2576).

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