Bobic nach Jovic-Transfer: "Wir hätten ihn gerne behalten"

Für Eintracht Frankfurts Sport-Vorstand Fredi Bobic war der millionenschwere Verkauf von Sturmjuwel Luka Jovic an Real Madrid alternativlos.
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Frankfurts Sportvorstand Fredi Bobic (M) umarmt den nach Madrid wechselnden Luka Jovic (r) und Filip Kostic.
Arne Dedert/dpa Frankfurts Sportvorstand Fredi Bobic (M) umarmt den nach Madrid wechselnden Luka Jovic (r) und Filip Kostic.

Frankfurt/Main - Für Eintracht Frankfurts Sport-Vorstand Fredi Bobic war der millionenschwere Verkauf von Sturmjuwel Luka Jovic an Real Madrid alternativlos.

"Wir hätten ihn wirklich gerne behalten. Aber die Vernunft und der Realitätssinn haben uns zu einer anderen Entscheidung gelangen lassen", sagte Bobic einen Tag nach dem größten Transfer der Vereinsgeschichte der "Bild-Zeitung". Der Serbe Jovic, den Frankfurt zunächst von Benfica Lissabon ausgeliehen und dann gekauft hatte, wechselt für eine Ablösesumme von 65 bis 70 Millionen Euro zu den Königlichen und erhält dort einen Vertrag bis 2025.

Funktionär Bobic sieht seinen abgewanderten Torjäger bei Real Madrid bestens aufgehoben. "Er kann zu einem der Top-Vereine Europas wechseln, dort die größten Titel gewinnen, die es gibt, geschweige denn von einer ganz anderen Gehaltsstufe - das ist eine Riesenchance für ihn." Jovic hatte in der abgelaufenen Saison 17 Bundesliga-Tore und zehn Treffer in der Europa League erzielt. Ob er sich bei Real sofort durchsetzt, will Bobic nicht vorhersagen. "Es wird vielleicht ein bisschen dauern - aber er hat super Anlagen", erklärte der frühere Torjäger.

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