Beachvolleyball-Feeling auch im tiefsten Winter
In München halten auch die winterlichsten Temperaturen Volleyballspieler nicht davon ab, warmen Sand unter ihren Füßen zu spüren. Wer das nicht glaubt, der muss nur einmal genauer hinsehen.
Sommer, Sonne, Strand – im Winter!
Für Sonnenanbeter und Strandsportler ist der Winter wohl die größte Herausforderung des Jahres. Warme Daunenjacken und klobige Schuhe ersetzen die bequemen Shorts und das barfußlaufen im warmen Sand. Um diesen Zustand zu überbrücken, gibt es in München jedoch zwei Orte, an denen die Sonne immer scheint, die Volleyballnetze immer gespannt sind und der Sand immer warm und weich ist. Sowohl am Beach38° als auch am Robertobeach gibt es für die Münchner Gemüter Sonne satt – und das auch im allertiefsten Winter!
Beachvolleyball in der Halle
Natürlich stocken erst einmal viele bei dem Gedanken Beachvolleyball in einer Halle spielen zu müssen. Da geht doch das Strandfeeling gänzlich verloren. Aber nein! Die Hallen in den beiden Beachclubs sind mit Sand gefüllt und wie im Sommer können die Beachvolleyballspieler und –spielerinnen barfuß warmen weichen Sand unter ihren Füßen genießen, während sie ihre spannenden Matches austragen. Insgesamt stehen den Besuchern des Bach38° fünf Courts, je 16x18 Meter, Indoor zur Verfügung, auf denen sie sich nach Herzenslust austoben dürfen. Die Halle weist eine 1.200 Quadratmeter große Sandfläche auf, die künstlich beheizt wird. Auch Beachfußball oder Frisbee kann hier ganzjährig gespielt werden. Der Robertobeach besitzt dagegen lediglich ein Gesamtgelände von 9.000 Quadratmetern. Dafür kann man hier auf insgesamt acht Beachvolleyballplätzen das Strandfeeling genießen. Wer sich also nach Sommer, Sonne und Strandsport sehnt, der ist in diesen beiden Beachclubs bestens aufgehoben.
- Themen: