Bayern gegen Würzburg: Gewankt, aber nicht gestürzt

Bayerns Basketballer gewinnen mit viel Mühe gegen das Schlusslicht, den Angstgegner aus Würzburg
SID |
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Bayern-Coach Svetislav.
Rauchensteiner/Augenklick Bayern-Coach Svetislav.

Bayerns Basketballer gewinnen mit viel Mühe gegen das Schlusslicht, den Angstgegner  Würzburg

Würzburg - Der Spitzenreiter wankte – aber er fiel nicht: Der FC Bayern hat in der Basketball-Bundesliga eine Blamage nur mit großer Mühe abgewendet. Der Tabellenführer kam am 10. Spieltag bei Schlusslicht und Angstgegner s.Oliver Baskets Würzburg zu einem 95:86-Sieg, sorgte dabei aber erst spät für klare Verhältnisse. In der Tabelle liegen die Bayern damit nach dem neunten Sieg im zehnten Spiel mit 18:2 Punkten weiter vor Vizemeister EWE Baskets Oldenburg.

In Würzburg entwickelte sich im ersten Durchgang ein Spiel auf Augenhöhe, das bis weit ins Schlussviertel offen war. Letztlich setzte sich die Klasse des Teams von Erfolgstrainer Svetislav Pesic aber durch. Die meisten Punkte für die Bayern erzielte John Bryant (20), erfolgreichster Schütze auf Seiten der Würzburger waren Jimmy McKinney und Maximilian Kleber (beide 16).

"Würzburg ist eine Mannschaft, die im Schnitt 30 Dreier pro Spiel versucht, das ist speziell, denn es sind die meisten in der Liga. Wenn sie dann treffen wie zu Beginn, wird es natürlich schwer", sagte Pesic.

Entscheidend für den Sieg seien die Geduld und die gute Verteidigung in der zweiten Halbzeit gewesen. Der Würzburger Interimstrainer Michael Meeks machte die Niederlage an der schwachen Rebound-Quote zum Ende des Spiels fest: "Dort ein paar Bälle mehr, und es wäre vielleicht enger geworden."

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