Auch für zweiten Strodl ist WM beendet

Peter sagt für die Abfahrt wegen "Formschwäche" ab und tritt die Heimreise an. Sein Bruder Andreas ist verletzungsbedingt schon weg.
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Die WM ist für ihn schon vorbei: Peter Strodl trat die Heimreise an.
dpa Die WM ist für ihn schon vorbei: Peter Strodl trat die Heimreise an.

Peter sagt für die Abfahrt wegen "Formschwäche" ab und tritt die Heimreise an. Sein Bruder Andreas ist verletzungsbedingt schon weg.

Das deutsche Herren-Team bei den alpinen Ski- Weltmeisterschaften im französischen Val d'Isère wird immer kleiner. Nach der Verletzung von Andreas Strodl sagte dessen Bruder Peter seinen Start bei der Abfahrt an diesem Samstag ab. „Ich sehe derzeit keine Möglichkeit, mein Leistungsoptimum in der Abfahrt abzurufen. Deshalb verzichte ich auf einen Start in Val d'Isère“, ließ der Partenkirchener am Freitag über den Deutschen Skiverband (DSV) ausrichten. Wie sein kleiner Bruder wird auch Peter Strodl vorzeitig aus Frankreich abreisen. Damit ist der Ebinger Stephan Keppler der einzige deutsche Starter bei der Abfahrt an diesem Samstag.

Für den Team-Wettbewerb am Mittwoch, der wegen eines Protestes der Damen-Trainer vom Ausfall bedroht ist, kann außer Keppler sonst nur Felix Neureuther den Super-G der Herren fahren. Beim ersten – wegen des entschärften Zielsprungs wenig aussagekräftigen - Training hatte Peter Strodl einen Rückstand von 9,66 Sekunden auf Christoph Gruber (Österreich). „Ich bin mir einen Scheiß zusammengefahren. Das war nicht wegen der Piste, das liegt gravierend an mir“, hatte der 26-Jährige zugegeben.

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