America's Cup: Schümanns Traum geplatzt

2003 gewann Segler Jochen Schümann mit Alinghi den America's Cup, 2007 verteidigte er als Sportdirektor den Titel erfolgreich. Sein Traum von einem starken deutschen Boot ist nun aber geplatzt.
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Hätte auch gerne mit einem deutschen Team den America's Cup gewonnen, doch daraus wird nichts: Jochen Schümann.
dpa Hätte auch gerne mit einem deutschen Team den America's Cup gewonnen, doch daraus wird nichts: Jochen Schümann.

INGOLSTADT - 2003 gewann Segler Jochen Schümann mit Alinghi den America's Cup, 2007 verteidigte er als Sportdirektor den Titel erfolgreich. Sein Traum von einem starken deutschen Boot ist nun aber geplatzt.

Jochen Schümanns Traum von einem starken deutschen America's Cup-Team ist geplatzt. Während der Gerichtsstreit die Organisation der 33. Cup-Auflage bereits seit eineinhalb Jahren lähmt, musste Schümann nun auch das Aus für den Interims-Rennstall „Platoon“ verkünden. Hauptsponsor Audi hat sich wegen der anhaltenden Wirtschaftskrise einen rigiden Sparkurs verordnet. „Wir wollten uns in der vergangenen Woche in Ingolstadt treffen, bekamen aber am Abend vorher einen Anruf, dass wir nicht mehr zu kommen brauchen“, sagte Schümann am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur dpa.

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