Alexander Huber hatte Freude am Bergsteigen verloren

Dem Extremsportler Alexander Huber (52) hat das Bergsteigen nach eigenen Angaben eine Zeit lang keinen Spaß mehr gemacht. "Mit der Verpflichtung "I muss da nauf" hab ich die Freude am Bergsteigen verloren", sagte er dem "Nordbayerischen Kurier" (Samstagsausgabe). Er habe sich in einer schweren Krise befunden, sich Sorgen um seine Finanzen gemacht und sei von Kollegen schwer kritisiert worden. Das habe eine Angststörung bei ihm ausgelöst.
dpa |
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Der Extremkletterer Alexander Huber spricht.
Der Extremkletterer Alexander Huber spricht. © Tobias Hase/dpa/Archivbild
München

Doch dann habe er den Entschluss gefasst, sich Hilfe zu holen und eine Therapie zu beginnen, sagte der 52-Jährige, der gemeinsam mit seinem Bruder Thomas als Huberbuam bekannt wurde. "Ich bin aus dieser fulminanten Krise flott wieder rausgekommen", sagte er der Zeitung. "Nach drei Monaten hatte ich die Freude am Bergsteigen zurück."

© dpa-infocom, dpa:210522-99-705040/2

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