Sieben ungewöhnliche Fasten-Ideen

Auf Dinge zu verzichten, tut gut! Und beim Fasten muss es sich nicht immer nur ums Essen drehen. Es geht auch anders - hier sind sieben Ideen, die Ihr Leben ein bisschen freier machen.
(sas/spot) |
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Auf Dinge zu verzichten, tut gut! Und beim Fasten muss es sich nicht immer nur ums Essen drehen. Es geht auch anders - hier sind sieben Ideen, die Ihr Leben ein bisschen freier machen.

Am 1. März beginnt die Fastenzeit. Traditionell wird dabei auf Essen und Trinken verzichtet, viele streichen auch Süßigkeiten oder Alkohol. Aber es geht auch anders. Wie wäre es zum Beispiel mal mit einer wortwörtlichen Kaffeepause oder einer Auto-Auszeit? Hier sind sieben ungewöhnliche Verzicht-Ideen:

Wie man noch fasten kann, zeigt dieses Clipfish-Video

1. Kein Facebook, Instagram oder WhatsApp

Mal ehrlich, wieviel Zeit verschwenden Sie am Tag mit Facebook, Instagram und WhatsApp? Bestimmt jede Menge. Wie wäre es also, die nächsten 40 Tage komplett darauf zu verzichten - es müssen ja nicht alle Social-Media-Kanäle auf einmal sein. Suchen Sie sich den größten Zeitfresser aus und löschen Sie ihn von Ihrem Smartphone. Der Anfang wird vielleicht hart, aber es geht auch ohne. Versprochen!

2. Kein Fernsehen

Knapp vier Stunden schauen die Deutschen im Durchschnitt fern - und das pro Tag. Ganz schön viel Zeit, die man dabei verplempert. Stellen Sie sich mal vor, was man stattdessen alles schaffen könnte. Legen Sie deswegen doch mal Fernseh-Fasten ein und beschäftigen Sie sich stattdessen mit Ihrer Familie, lesen Sie ein Buch oder gehen Sie zum Sport!

3. Kein Kaffee

Für alle Coffee-Junkies eine harte Herausforderung: Das Kaffee-Fasten. Aber dem Körper tut es sicherlich gut, ein paar Wochen oder Tage auf das Aufputschmittel zu verzichten. Für die Anfangsphase und bei akuten Durchhängern gibt es als Alternative immer noch Grün- und Schwarztee.

4. Keine tierischen Produkte

Vegan liegt im Trend und es gibt immer mehr Lebensmittel, die ohne tierische Produkte auskommen. Die Supermärkte sind voll mit veganen Alternativen. Umso einfacher, eine Zeit lang auf Eier, Milch und Co. zu verzichten. Praktischer Nebeneffekt: Man setzt sich dadurch viel genauer mit seinem Essen auseinander und weiß, was drin ist.

5. Kein Shopping

Es ist ziemlich verlockend: In den Geschäften hängt die neue Frühjahrs-Kollektion und lädt zum ausgiebigen Shopping ein. Verzicht fällt da besonders schwer. Es tut aber trotzdem gut, nicht jedem Einkaufs-Verlangen sofort nachzugeben. Notieren Sie sich stattdessen die Teile, die Ihnen besonders gut gefallen und wägen Sie nach der Fastenzeit ab, ob Sie es wirklich brauchen. Der eine oder andere Fehlkauf bleibt so erspart!

6. Kein Zucker

Zucker versteckt sich in vielen Lebensmitteln. Die Fastenzeit ist die perfekte Gelegenheit, um den Zuckerkonsum zu reduzieren. Achten Sie vor allem auf versteckte Süß-Fallen wie Fruchtjoghurt oder Softgetränke. Wenn es doch mal was Süßes sein soll, gibt es immer noch Früchte oder Honig!

7. Kein Auto

Dieser Vorschlag ist in einer Großstadt viel leichter umsetzbar als auf dem Land. Aber einen Versuch ist es wert. Lassen Sie das Auto stehen und laufen Sie zum Einkaufen oder in die Arbeit. Bei trockener Witterung können Sie auch jetzt schon das Fahrrad rausholen. Ganz nebenbei bringen Sie sich so auch noch in Frühlings-Form. Und bei weiten Strecken lassen sich in vielen Fällen immer noch Fahrgemeinschaften schließen oder die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen.

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