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Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung: So schützen Sie Ihre Familie

So stellen Sie sicher, dass im Ernstfall nach Ihren Vorstellungen gehandelt wird – durch klare Regelungen, Notfallmappe und Patientenverfügung.
Florian Junker |
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Fünf Fragen zur Altersvorsorge: Was im Notfall wirklich zählt
Fünf Fragen zur Altersvorsorge: Was im Notfall wirklich zählt © V-Bank AG
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Niemand denkt gerne an mögliche Schicksalsschläge. Doch wenn das Unvorhersehbare eintritt, ist es entscheidend, vorbereitet zu sein. Wer frühzeitig klare Regelungen trifft, schützt nicht nur sich selbst, sondern entlastet auch Angehörige. Mit Dokumenten wie Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung lassen sich viele Probleme vermeiden.

Warum eine Notfallmappe unverzichtbar ist

Kommt es unerwartet zu einer ernsten Erkrankung oder einem Unfall, stehen Angehörige oft vor großen Herausforderungen. Plötzlich müssen medizinische Entscheidungen getroffen, Verträge weitergeführt oder finanzielle Verpflichtungen erfüllt werden. Eine Notfallmappe schafft hier Klarheit. Sie enthält wichtige Kontaktdaten von Ärzten, Bankverbindungen, Versicherungspolicen und digitale Zugänge. So können Vertrauenspersonen sofort handeln – ohne lange suchen zu müssen. Alle wichtigen Dokumente und Checklisten finden Sie in der kostenlosen Vorsorgemappe.

 


Vollmachten für den Fall der Fälle

© (DIA)

Zur Unterstützung dieser Vorkehrungen hat das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) seine Ratgebermappe "Verfügungen, Vollmachten, Vorlagen" aufgelegt. Umfangreich wird beschrieben, wie mit Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung und Kontovollmacht Rechtssicherheit für den Ernstfall geschaffen wird.

Bei V-CHECK erhalten Sie das E-Book mit den zahlreichen, aktuellen Dokumenten und Vorlagen für Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht kostenlos (regulärer Preis 9,90 Euro).


Vollmachten: Damit Ihre Angehörigen handeln dürfen

Was viele nicht wissen: Selbst Ehepartner oder Kinder dürfen ohne Vollmacht oft nicht einmal Auskünfte einholen. Ob es um Bankkonten, Versicherungen oder geschäftliche Angelegenheiten geht – ohne Vollmacht herrscht Handlungsunfähigkeit. "Wer zum Beispiel keine Bankvollmacht hat, kann keine Zahlungen anweisen oder ein wichtiges Konto im Blick behalten", erklärt Mathias Dopfer, Erbschafts- und Stiftungsplaner bei der AnCeKa Vermögensbetreuungs AG mit Standorten in Memmingen und Kaufbeuren. Mit einer Vorsorgevollmacht bestimmen Sie, wer im Ernstfall Entscheidungen trifft. Das gibt Ihnen Sicherheit und entlastet Ihre Familie. Welche Vollmachten Sie wirklich brauchen, erfahren Sie ausführlich in der kostenlosen Vorsorgemappe.

Wer entscheidet über Ihre Behandlung, wenn Sie es nicht können?

Eine Patientenverfügung legt fest, welche medizinischen Maßnahmen Sie wünschen – und welche nicht. Zugleich können Sie eine Betreuungsverfügung hinterlegen, um festzulegen, wer an Ihrer Stelle entscheiden darf. So behalten Sie auch in schwierigen Situationen ein Stück Selbstbestimmung und vermeiden Konflikte zwischen Angehörigen.

Wenn hier nichts bestimmt ist, bürdet man seinen Hinterbliebenen eine enorme Verantwortung auf oder überlässt sich völlig dem Urteil Fremder

– AnCeKa-Experte Mathias Dopfer

So sorgen Sie vor, damit Ihre Familie versorgt ist

Mit einem notariellen Testament, frühzeitigen Schenkungen oder ergänzenden Versicherungen stellen Sie sicher, dass Ihre Familie finanziell abgesichert ist. "Notfälle kommen meist unerwartet und Angehörige sind schnell von der Situation überfordert", warnt Dopfer. Wer frühzeitig klare Regelungen trifft, erspart der Familie Unsicherheit, Kosten und Streit. Jetzt die Vorsorgemappe herunterladen – Ihr Leitfaden für Vorsorge und Altersvorsorge.


Dieser Text wurde mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz erstellt.

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