Zwei Jahre Gefängnis für Bryan Singers Ankläger

Der Mann, der Filmemacher Bryan Singer wegen Vergewaltigung angeklagt hatte, muss nun wegen Betrugs in einem anderen Fall für zwei Jahre ins Gefängnis.
(ili/spot) |
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Los Angeles - Der Mann, der behauptet hatte, "X-Men"-Regisseur Bryan Singer (50, "Operation Walküre - Das Stauffenberg-Attentat") habe ihn als Teenager vergewaltigt, ist nun wegen Betrugs zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden. Wie "Tmz.com" weiter meldet, ging es dabei aber nicht um seine Vorwürfe gegen den US-Star. Michael E. ist des Aktienbetrugs überführt und von einem Richter entsprechend verurteilt worden.

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Michael E. hatte Singer und andere Hollywood-Kollegen bezichtigt, ihn als Teenie bei Poolpartys und an Urlaubsorten mehrfach vergewaltigt zu haben. Nach erheblichen Zweifeln an der Geschichte, die im April 2014 öffentlich wurde, war seine Klage jedoch abgewiesen worden. Im aktuellen Fall sah es der Richter offenbar als erwiesen an, dass Michael E. mindestens 14 Menschen um 300.000 US-Dollar (umgerechnet etwa 284.000 Euro) betrogen hat. Das Geld, das diese ihm für Investitionen in Themenparks gaben, soll er zum eigenen Vorteil genutzt haben.

 

 

 

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