Zu wenig gestritten? Anna-Maria Ferchichi begründet ihre Eheprobleme

Nachdem Anna-Maria Ferchichi am 29. November ihre Eheprobleme in einer Instagram-Story publik gemacht hat, rätselten viele Fans über die Gründe für die vorübergehende Trennung. Diese besprach sie nun in ihrem Podcast.
von  (ae/spot)
Bushido, der bürgerlich Anis Ferchichi heißt, und seine Frau Anna-Maria sind seit 2012 verheiratet und haben sieben Kinder. Aus einer früheren Beziehung hat sie noch einen Sohn.
Bushido, der bürgerlich Anis Ferchichi heißt, und seine Frau Anna-Maria sind seit 2012 verheiratet und haben sieben Kinder. Aus einer früheren Beziehung hat sie noch einen Sohn. © Imago images/Future Image / Frederic Kern

Rapper Bushido (47) und Anna-Maria Ferchichi (44) haben sich eine Ehe-Auszeit genommen. In ihrem Podcast führte die achtfache Mutter nun aus, was die Gründe für die Probleme sind.

"Wir haben aufgehört zu streiten in den letzten Jahren"

In der am 2. Dezember veröffentlichten Folge von "Zwischen Dubai und Köln - mit Anna-Maria und Kim" (RTL+), in dem die 44-Jährige mit einer Freundin spricht, sagt Ferchichi: "Wir streiten nicht und das ist das Problem. Wir haben aufgehört zu streiten in den letzten Jahren." Und das habe einen bestimmten Grund: "Es kommt gar nicht mehr dazu, weil wir immer mit anderen Menschen zusammen sind. Wir haben halt wenig Privatsphäre." Denn die Großfamilie, die seit einigen Jahren in Dubai lebt, hat viele Angestellte, um den turbulenten Alltag zu bewältigen: "Ob es Bodyguards sind, ob es Fahrer sind, ob es Nannys oder Kinder sind. Wir haben eine riesige Entourage um uns herum."

Das Paar, das sieben gemeinsame Kinder hat, habe sich jedoch nicht getrennt, sondern befinde sich in einer "Zwischenphase". "Wir geben uns nicht auf, wir hassen uns nicht", betonte Anna-Maria Ferchichi. "Ja, wir hatten Streit an manchen Tagen und es sind viele Tränen geflossen. Und dann dachte man, man schafft das nicht und dann denkt man wieder: Doch, man schafft das." Liebe sei noch da, aber jeder brauche erstmal Raum für sich.

Bereits seit einiger Zeit leben die beiden deshalb getrennt. Dennoch verbrächten sie viel Zeit im Alltag. "Wir essen zusammen Abendbrot. Dann fährt Anis wieder zu sich und macht da sein Ding. Ich habe mein Haus für mich und meine Ruhe. Ich kann durchatmen und nachmittags machen wir unser Kinderprogramm."

Pläne für die Feiertage

Sie sei so froh, dass sie die finanziellen Möglichkeiten für die räumliche Trennung haben - "weil hätten wir die nicht, ginge es bis zum Äußersten, und dann hasst man sich irgendwann, und alles ist vorbei. Wir können vorher die Reißleine ziehen. Wir geben uns genug Zeit, keiner drängt den anderen". Weihnachten wollen sie offenbar zusammen verbringen. "Wir freuen uns jetzt auf Deutschland. Wir freuen uns auf die Tour, auf die Feiertage dort und auf meine Familie. Es weiß ja jeder weiß Bescheid, in was für einer Phase wir uns befinden."

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