Zoff in der Playboy-Villa: Kendra Wilkinson sagt "Sorry, Hef"
HOLLYWOOD - Vor wenigen Tagen verriet Kendra Wilkinson einer US-Illustrierten pikante Details aus dem Alltag in Hugh Hefners Villa - sehr zum Unmut des «Playboy»-Gründers. Es folgte die prompte Entschuldigung des Erotikmodels.
Ein wenig zu offen und abfällig plauderte sie in der vergangenen Woche über das Leben in der Villa von Ex-Freund und «Playboy»-Gründer Hugh Hefner. Nun hat Erotikmodel Kendra Wilkinson sich für ihre Läster-Tirade bei dem 82-Jährigen entschuldigt.
«Wegen dem, was ich gesagt habe, bin ich selbst sehr sauer auf mich. Es tut mir sehr leid, dass ich Hef verletzt habe. 'Playboy' hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin, und Hef hat mehr für mich getan als irgendjemand anderes», sagte die 23-Jährige der «New York Daily News».
Im Interview mit der US-Zeitschrift «Us Weekly» hatte Wilkinson über das strenge Regime in Hefners Anwesen geklagt. So habe sie ihren früheren Lover meist nur einmal am Tag «im Vorbeigehen» gesehen. Auch sei sie selten mit ihm «intim» gewesen. Daher habe sie sich ab und zu für Sex-Dates mit anderen Männern aus der Villa geschlichen. Weiter verriet sie, dass Hefner seinen Gespielinnen Solo-Urlaube untersagte und ihnen ein wöchentliches Taschengeld von 1000 Dollar zahlte.
Über die Aussagen seiner Ex-Freundin soll Hefner nicht gerade erfreut gewesen sein. Ob die Blondine trotzdem wie geplant im Sommer ihren Verlobten in Hefners Villa heiraten kann, ist nicht bekannt. (nz)
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