Will Smith: "Berühmt zu sein, ist nicht mehr so leicht"

In der neuen Comic-Verfilmung "Suicide Squad" spielt Will Smith einen waschechten Bösewicht. Im Interview verriet er, ob man ihn demnächst öfter in der Rolle des Anti-Helds zu sehen bekommen wird.
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Will Smith (47) hat in seiner langen und erfolgreichen Karriere meist den guten Helden gespielt. In "Suicide Squad" traut er sich nun allerdings zum ersten Mal an eine Rolle heran, die ihn in einen echten Bösewicht verwandelt. Das sei für ihn eine "ungewöhnliche und neue Herausforderung" gewesen, gestand der Schauspieler im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news.

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Denn nach eigenen Angaben trägt Smith die Eigenschaften eines Bösewichts nicht in sich. "Ich verstehe nicht, warum du etwas Böses machen willst, wenn du die Wahl hast, etwas Gutes zu tun", so der Hollywood-Star. Dennoch habe auch Smith "Spaß daran gehabt, in die dunklen Seiten meines Charakters einzutauchen". Daher werden sich seine Fans in Zukunft "wohl auch auf andere Rollen freuen dürfen, die mich mal etwas ernster und von einer dunkleren Seite zeigen", so der zweifache Vater weiter.

Die jungen Leute sind von Null auf Hundert plötzlich Stars

Doch so wie sich seine Rollenauswahl in den letzten Jahren gewandelt hat, hat sich seiner Meinung nach auch das Geschäft in Hollywood verändert. "Berühmt zu sein, ist heutzutage nicht mehr so leicht, weil du dank sozialer Medien sofort und in Windeseile überall auf der Welt zu finden bist", so Smith. Er selbst habe "noch die Zeit gehabt, langsam den Berg nach oben zu klettern". So habe er sich noch gut an die "Höhenluft" gewöhnen können.

Die jungen Schauspieler, die im Moment anfangen erfolgreich zu werden, sieht Smith in einer schwierigeren Lage. "Die Kids heute gehen von Null auf Hundert, und haben kaum Zeit, sich an ihren Erfolg zu gewöhnen, das stellt ein echtes Problem dar", so Smith zu spot on news.

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