"Wie sieht die denn aus?": Marlene Lufens teilt Meinung über Schönheits-OPs und Botox

Marlene Lufen entschied sich er vor kurzer Zeit in der Öffentlichkeit natürlicher aufzutreten. Seither ist sie vor der Kamera weniger und dezenter geschminkt. Mit der Visagistin Serena Goldenbaum sprach sie nun in ihrem Podcast "M wie Marlene" über Beauty-Hacks und Schönheitseingriffe.
"Ich bin kein Fan": Marlene Lufen über Schönheitsoperationen
Natürlich greift die Moderatorin vom "Sat.1 Frühstücksfernsehen" in ihrem Beruf auf den ein oder anderen Trick zurück, um ihre Haut schöner wirken zu lassen. Doch unters Messer hat sie sich noch nicht gelegt – bis jetzt: "Ich würde das niemals verurteilen und ich würde auch niemals ausschließen, dass es irgendwann den Zeitpunkt gibt, dass ich denke: 'Ach komm, die und die Geschichte machst du jetzt.'"
Ihr steht jedoch ein Punkt ganz klar im Weg. "Ich hätte viel zu viel Bammel", gab sie in dem Gespräch mit Goldenbaum zu. Und zudem sieht sie in Botox ein weiteres Problem: "Ich bin kein Fan bis jetzt, da was reinzuspritzen, weil ich einfach manchmal empfinde, dass die Mimik sich so verändert."
Das denkt Marlene Lufen über Botox: "Manchmal sieht's einfach skurril aus"
"Und ich glaube, Menschen erkennen mich über meine Mimik. Und wenn dann zwar das Gesicht glatter ist, aber beim Lachen ist meine Mimik so verändert, davor hab ich viel zu viel Respekt", erklärte sie ihre Angst weiter. Und: "Wenn man das macht, wo endest du denn dann? Du musst ja da immer mehr reinspritzen. Und manchmal sieht's einfach skurril aus."
Natürlich würde die 53-Jährige die Frauen, die auf Botox oder andere Substanzen zurückgreifen, niemals verurteilen. "Also heutzutage. Ich habe das früher getan. Ich weiß noch, dass ich irgendwann mal dachte: 'Um Gottes Willen' und darüber dann auch gesprochen habe: 'Wie sieht die denn aus?'", gab Lufen offen zu. Ihre Ansicht habe ich aber geändert.
Statt der Spritze: Marlene Lufen greift auf natürlichere Maßnahmen zurück
Mittlerweile habe sie daraus gelernt: "Und da schäme ich mich heute für, weil man nicht weiß, wie groß der Leidensdruck ist." Auch sie selbst geht immer wieder zu einem Arzt, um ihre Haut zu straffen. Von Botox oder Hyaluron halte sie sich jedoch weiter fern. Stattdessen habe Marlene Lufen auf weniger drastische Maßnahmen zurückgegriffen.
Sie habe irgendwann mit dem sogenannten Needling angefangen. Dabei stechen viele kleine Nadeln in die oberste Hautschicht, sodass sich ein Heilungsprozess einstellt. Es werden Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure ausgeschüttet, die das Bindegewebe stärken. Und auch Serena Goldenbaum konnte der 53-Jährigen nur beipflichten. Sie legte den Zuhörern Gesichtsmasken ans Herz. Und: Das gute, alte Leitungswasser. Ob sich die Einstellung von Marlene Lufen nochmals ändern wird, steht in den Sternen. Doch aktuell hat sie eine ganz klare Meinung zum Thema Beauty-OPs.