Weihnachten bei Felix und Miriam Neureuther: Kinder müssen auf viele Geschenke verzichten
Weihnachten steht vor der Tür und Felix Neureuther (41) freut sich auf die besinnlichste Zeit des Jahres. Das Fest der Liebe verbringt der einstige Skirennläufer natürlich mit Ehefrau Miriam (35) und den gemeinsamen Kindern Matilda (8), Leo (5), Lotta (3) und Nesthäkchen Mats. In seinem Haus im heimischen Garmisch-Partenkirchen sollen magische Momente und schöne Erinnerungen mit der Familie geschaffen werden. Doch wenn es um Geschenke geht, hat Felix Neureuther seine ganz eigenen Ansichten.
Weihnachten bei den Neureuthers: Bloß nicht zu viel Geschenke
Insgesamt vier Kinder mit Geschenken zu versorgen, kann für Miriam und Felix Neureuther schnell zur Herausforderung werden. "Das ist schon eine logistische Meisterleistung", meint der Ex-Skirennläufer im Podcast "Pizza & Pommes". Zu viele Überraschungen unter dem Christbaum könne sein Nachwuchs von ihm ohnehin nicht erwarten. "Wir sind jetzt nicht diejenigen, die die Kinder mit Geschenken überschütten", verrät Neureuther. Damit unterscheidet sich das Ehepaar von vielen anderen Promi-Familien, die für ihren Nachwuchs zu Weihnachten gern und tief in die Tasche greifen.
"Das, was sie bekommen, sollte wertgeschätzt werden"
Felix Neureuther ist der Meinung, dass es zur Weihnachtszeit nicht auf eine große Menge an Geschenken ankomme. Der 41-Jährige betont: "Das, was sie bekommen, sollte wertgeschätzt werden." Er möchte seinen Kindern zeigen, dass man Dinge im Leben nicht als selbstverständlich betrachten sollte.

Aber natürlich gehen Neureuthers Kinder nicht leer aus. Es gibt nur nicht zu viele, einzelne Präsente von den Eltern. "Am Ende des Tages, wenn von Bekannten oder [...] vom Opa noch Geschenke dazukommen, dann wird's eh wahnsinnig viel", meint er lachend.
Felix' Vater Christian Neureuther (76) scheint viel Freude dabei zu haben. Der frühere Skirennläufer schenkt an Weihnachten familiäre Gegenstände weiter an die kommenden Generationen. Dabei schaue er nach Sachen, die mit seiner verstorbenen Ehefrau Rosi Mittermaier zu tun hätten. Es sei schön, wenn man solche Dinge den Enkeln oder Enkelinnen geben und eine Geschichte dazu erzählen könne. "Dann wird es besonders wertvoll", so der 76-Jährige. "Für mich ist das Preisschild nicht wichtig, sondern der ideelle Wert ist das Entscheidende."
Stefanie Hertel teilt Meinung von Felix Neureuther
Auch Volksmusik-Sängerin Stefanie Hertel (46) hat ähnliche Ansichten wie Felix Neureuther. Sie verriet einmal der AZ: "Weihnachtsgeschenke spielen bei uns keine große Rolle." Und weiter: "Wichtig ist für uns, die Weihnachtszeit als Familie zu genießen. Wir schenken nur, was wirklich Freude macht, von Herzen kommt und einen ideellen Wert oder persönlichen Bezug hat."
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