Wegen "Motherfucker": 50 Cent in der Karibik festgenommen

Wenn es um öffentliches Fluchen geht, verstehen die Behörden von St. Kitts keinen Spaß. Das bekam nun auch Rapper 50 Cent zu spüren.
(kd/spot) |
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Andere Länder, andere Sitten: Auf der Karibikinsel St. Kitts gibt es strenge Gesetze gegen das Fluchen in der Öffentlichkeit. Rapper 50 Cent (40, "P.I.M.P.") setzte sich bei einem Auftritt darüber hinweg, und wurde prompt festgenommen, wie unter anderem das Klatschportal "TMZ" berichtet.

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50 Cent sei demnach vor dem Auftritt gewarnt worden, bestimmte Worte nicht in den Mund zu nehmen. Vor seinen 40.000 Fans röhrte er jedoch das Wort "Motherfucker" in voller Lautstärke, ohne auch nur das Mikrofon wegzudrehen. Nach dem Auftritt stand auch schon die Polizei bereit, um den Rap-Star abzuführen.

Der Fauxpas des Rappers sei lediglich ein geringfügiges Vergehen, das sich mit einer Geldstrafe aus der Welt schaffen lässt. Allerdings muss 50 Cent dazu bis Montag im (St.) Kittchen sitzen, bevor er die Angelegenheit vor Gericht regeln kann.

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