Warum verlieren Meghan und Harry schon wieder eine Mitarbeiterin?

Die Direktorin der "Archewell"-Stiftung von Prinz Harry und Herzogin Meghan hat ihren Job an den Nagel gehängt - nach nicht mal einem Jahr. Was steckt dahinter?
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Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) müssen sich angeblich von einer wichtigen Mitarbeiterin verabschieden. Dabei war Catherine St-Laurent erst im vergangenen April als Direktorin für die "Archewell"-Stiftung der Sussexes angeheuert worden. Zuvor arbeitete sie bei der "Bill and Melinda Gates Foundation". Was steckt nun hinter dem Abgang bei "Archewell" nach nur einem Jahr? Insider behaupten "The Telegraph" zufolge, dass Catherine St-Laurent "sehr viele Aufgaben" für das Paar habe erfüllen müssen, auch solche, die angeblich vertraglich nicht vereinbart waren.

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Eine Quelle erklärte "The Telegraph": "Ich glaube, es gab das Gefühl, dass sie sehr viele Funktionen für das Paar erfüllen musste - nicht alle waren unbedingt in ihrer Jobbeschreibung enthalten." Der "Daily Mail" gegenüber zeigte sich ein Insider ebenfalls überrascht über den schnellen Abgang von Catherine St-Laurent, deren Verpflichtung vergangenes Jahr als großer Erfolg für die Sussexes angesehen wurde. Angeblich soll sie zukünftig aber weiter beratend für "Archewell" tätig sein.

Mobbingvorwürfe gegen Meghan

Schon als Meghan und Harry noch als arbeitende Royals im Dienst der britischen Königsfamilie standen, sorgte für Schlagzeilen, wie schnell enge Mitarbeiter angeblich ihren Job bei dem berühmten Paar an den Nagel hängten. Zudem soll der Buckingham Palast vor kurzem eine externe Anwaltskanzlei beauftragt haben, um Mobbingvorwürfe einiger Palastmitarbeiter gegen Herzogin Meghan untersuchen zu lassen.

Ein hochrangiger Berater des Palastes hatte Meghan laut "The Times" zuvor beschuldigt, sich gegenüber zwei persönlichen Assistenten "inakzeptabel verhalten" und das Vertrauen eines dritten untergraben zu haben, was zu der Untersuchung führte. Das Büro von Harry und Meghan hat die Anschuldigungen entschieden zurückgewiesen: "Die Herzogin ist traurig über diesen jüngsten Angriff auf ihren Charakter", sagte ein Sprecher. Vor allem die Tatsache, dass sie selbst Ziel von Mobbing gewesen sei, verpflichte sie, "diejenigen zu unterstützen, die Schmerz und Trauma erlebt haben".

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  • brauxtnix am 25.03.2021 10:41 Uhr / Bewertung:

    Sie musste Kaffee kochen und täglich einkaufen und wenn Meghan etwas wollte, egal was, musste sie sofort ihr Büro verlassen und antanzen. Das Gehalt wurde nur häppchenweise gezahlt.

  • eule75 am 24.03.2021 14:53 Uhr / Bewertung:

    3 x darf man raten: Weil sie so liebenswürdige Arbeitgeber sind? Und vielleicht auch noch knickrig, so wie bei ihrer Wohltätigkeit, die auch sehr sparsam ausfällt. Muß ja für den Eigenluxus etwas übrig bleiben.

  • eule75 am 24.03.2021 11:29 Uhr / Bewertung:

    Da wird noch so einiges an's Tageslicht kommen.

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