"Villa der Versuchung"-Siegerin: Jasmin Herren ist ihre Schulden los

Ausgerechnet ein umstrittener Kollege hat ihr aus ihrer finanziellen Misere geholfen: Denn wie Jasmin Herren in der Wiedersehensshow zu "Villa der Versuchung" verraten hat, gab ihr Ronald Schill den entscheidenden Tipp, um ihren großen Schuldenberg loszuwerden.
(ae/spot) |
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Jasmin Herren hat die erste Staffel von "Villa der Versuchung" gewonnen (Sat.1 und Joyn).
Jasmin Herren hat die erste Staffel von "Villa der Versuchung" gewonnen (Sat.1 und Joyn). © Joyn/Michael de Boer
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Jasmin Herren (46) hat die Sat.1-Sendung "Villa der Versuchung" gleich doppelt Glück gebracht: Sie ging als Gewinnerin aus dem neuen Format hervor - und erhielt von Showkollege Ronald Schill (66) die entscheidende Hilfe, um ihre Schulden in Höhe von 400.000 Euro loszuwerden. Das erzählte sie am Montagabend in der Wiedersehensshow.

"Altlasten aus meiner Ehe"

Die Witwe von Willi Herren (1975-2021) hatte im vergangenen Jahr sogar Insolvenz anmelden müssen. "Ich habe 400.000 Euro Schulden", sagte sie damals gegenüber RTL. "Ich selber habe mich nie verschuldet, aber es haben mich Altlasten aus meiner Ehe mit Willi eingeholt." Auch um ihren Schuldenberg abzutragen, nahm sie an "Villa der Versuchung" teil. Doch statt 250.000 Euro Preisgeld schmolz die Summe im Laufe der Folgen auf nur noch 9.199 Euro. Dennoch konnte Jasmin Herren nach den Dreharbeiten ihre Schulden loswerden.

Ronald Schill vermittelte ihr einen Anwalt für Insolvenzrecht

Denn wie sie in der Reunion im Gespräch mit Moderatorin Verona Pooth (57) verriet, schickte sie dem ehemaligen Politiker und Jurist Ronald Schill die Unterlagen zu ihrer Insolvenz zu. Er habe ihr dann einen Anwalt für Insolvenzrecht vermittelt, der vor Gericht Widerspruch einlegte - mit Erfolg. "Der Widerspruch gegen die 400.000 Euro wurde vom Gericht anerkannt und es wurde belegt, dass ich diese Summe nicht eingenommen habe", erklärte Jasmin Herren. "Deswegen bin ich davon jetzt mehr oder weniger befreit."

Darüber freute sich auch der als "Richter Gnadenlos" bekannt gewordene Schill. "Nun ist sie die 400.000 Euro los. Besser hätte es nicht kommen können."

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