Vierte Staffel von "Sherlock" nimmt erste Formen an

Die Serien-Erfinder von "Sherlock" lüfteten erste Details zur bevorstehenden vierten Staffel, vor 2016 können Fans aber nicht mit den neuen Episoden rechnen.
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Die Serien-Erfinder von "Sherlock" lüfteten erste Details zur bevorstehenden vierten Staffel, vor 2016 können Fans aber nicht mit den neuen Episoden rechnen. Das liegt nicht zuletzt am zunehmenden Ruhm der beiden Hauptdarsteller.

London - Während die dritte Staffel der Erfolgsserie "Sherlock" noch gar nicht in Deutschland erschienen ist, laufen in England bereits die Vorbereitungen für die neuen Episoden auf Hochtouren. So soll die grobe Handlung für die nächsten drei Folgen bereits ausgearbeitet sein, vor 2016 könne man aber nicht mit ihrer Ausstrahlung rechnen, berichtet die US-amerikanische Seite "The Hollywood Reporter".

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Demnach sollen vor allem die weiblichen Figuren wie Molly Hooper und Mrs. Watson größere Rollen bekommen. Auch die Vorstellung gänzlich neuer Charaktere sowie die Rückkehr eines altbekannten Widersachers des Meisterdetektivs plane man laut der Seite.

Als Hindernis für die Produktion der Show sehen die "Sherlock"-Erfinder Steven Moffat und Mark Gatiss den zunehmenden Ruhm ihrer beiden Hauptdarsteller, Benedict Cumberbatch und Martin Freeman. Gatiss über die aktuelle Situation: "Die Idee, mit der Serie gemeinsam älter zu werden, ist großartig. Aber es ist schwer, jeden wieder zu bekommen, weil sie so unheimlich berühmt geworden sind - alle außer uns."

Während Sherlock-Holmes-Darsteller Cumberbatch zuletzt im Sci-Fi Spektakel "Star Trek Into Darkness" und dem Oscar-prämieren "12 Years A Slave" zu sehen war, landete Freeman alias Dr. Watson mit der Rolle als Bilbo Beutlin in "Der Hobbit" den großen Coup. Ein Erscheinungstermin der vierten Staffel im Jahr 2016 scheint insgesamt als durchaus realistisch. Auch zwischen den drei vorangegangenen Staffeln von "Sherlock" lagen stets zwei Jahre Entwicklungszeit.

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