Verpatzter Eingriff im Gesicht: Carmen Geiss muss erneut zum Beauty-Doc
Carmen Geiss (59) lebt mit ihrem Mann Robert (60) und ihren Töchtern Davina (21) und Shania (20) im Land der Schönen und Reichen. Seit 1995 nennt die Millionärsfamilie Monaco ihr Zuhause – weitere Wohnsitze in Saint-Tropez, Kitzbühel und Dubai kamen hinzu. So verschieden die Luxus-Orte auch sind, eines findet sich überall wieder: der Druck für Frauen, in jedem Alter jugendlich, frisch und makellos auszusehen.
Diesen Druck spürt auch Carmen Geiss und die Blondine machte bereits Nutzen von verjüngernden Beauty-Maßnahmen. Von einem bestimmten Mittel zur Faltenbekämpfung rät die 59-Jährige jetzt aber ganz klar ab.
Carmen Geiss: "Hyaluron finde ich gefährlich"
Carmen Geiss thematisierte ihre Beauty-Eingriffe in der Öffentlichkeit bisher nur selten – vor allem hüllte sie ihr faltenfreies Gesicht lange in Schweigen. Im Gespräch mit "Bunte" berichtet die Unternehmerin nun über ihre persönlichen Erfahrungen. Sie meint: "Botox ist völlig okay. Hyaluron hingegen finde ich gefährlich, weil es verklumpen kann, wenn man es falsch anwendet oder zu viel davon spritzt. Ich habe es eine Zeit lang auch übertrieben, vor allem im Gesicht."
Carmen Geiss: Wegen zu viel Hyaluron musste sie erneut zum Beauty-Doc
Dass Carmen Geiss sich zu viel Hyaluron ins Gesicht spritzen ließ, habe dazu geführt, dass der Beauty-Doc nochmal ran musste. Sie erklärt, der Arzt musste "dagegen spritzen, damit sich diese Verkapselungen und ungewünschten Polster wieder auflösen". Die Frau von Robert Geiss rät ganz klar von Hyaluron ab und möchte es selbst nie wieder bei sich anwenden lassen.
Lachssperma-Behandlung: Neuester Beauty-Trend aus den USA
Ob Carmen Geiss wie Simone Ballack (48) Fan der Lachssperma-Behandlung werden könnte? Dabei handelt es sich um den neusten Trend für ein makelloses Aussehen und Frische im Gesicht. Ballack nahm ihre Instagram-Follower Mitte Oktober mit zum Beauty-Doc-Besuch und zeigte sich begeistert von der Behandlung mit dem Fischsekret. Auch internationale Stars wie Kim Kardashian (44) schwören auf den neuen Trend.
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