Veronica Ferres ganz verletzlich: Warum sie durch "Schmerz und Ohnmacht hindurchgehen" musste
Veronica Ferres (59) lebt ein beneidenswertes Leben. Als Schauspielerin feierte die Blondine auf den Kinoleinwänden und TV-Bildschirmen bereits große Erfolge. Privat fand sie 2009 ihr Glück – und darf Finanzunternehmer und "Die Höhle der Löwen"-Investor Carsten Maschmeyer (65) den Mann an ihrer Seite nennen. Doch auch Ferres hatte es in ihrem Leben nicht immer einfach, wie sie jetzt verrät.
Veronica Ferres: "Mir wurde nicht zugehört"
In einem Instagram-Posting wendet sich die "The Bricklayer"-Bekanntheit an ihre Fans. Sie teilt ein Bild, auf welchem sie mit überlegendem Blick zu sehen ist. Auf dem Foto steht in weißer Schrift: "Mir wurde in der Vergangenheit nicht zugehört." Was Veronica Ferres damit meint, deckt sie im Weiteren auf. Sie kommentiert ihren Beitrag mit den Worten: "Meine Generation musste mit der Selbstverständlichkeit von Machtausübung gegenüber Frauen leben, durch Schmerz und Ohnmacht hindurchgehen."
Veronica Ferres lobt: "Eine so wichtige Entwicklung"
Zudem schreibt die Schauspielerin: "Die jetzige Generation muss das zumindest in diesem Maße nicht mehr erleben. Denn die jungen Frauen von heute wissen, dass sie sich wehren können, dass sie ihre Meinung sagen dürfen und dass ihnen zugehört wird. Das ist eine so wichtige Entwicklung, die wir auch in der Zukunft weiterhin vorantreiben sollten!"
Fans begeistert von Veronica Ferres' Botschaft
Veronica Ferres schmückt ihre Worte mit mehreren Hashtags aus – darunter #metoo und #womenpower. Sie macht deutlich, dass sie hinter der "MeToo-Bewegung" steht, die auf das Ausmaß sexueller Belästigung und sexueller Übergriffe auf Frauen aufmerksam macht. Ferres' Fans feiern sie für ihren Aktivismus, wie sie in der Kommentarspalte betonen.
Ein Follower der Schauspielerin schreibt: "Es ist so schön zu sehen, wie immer mehr Frauen für sich losgehen, sich zeigen und ihre Wahrheit sprechen." Ein weiterer äußert: "Ich bin älter als Sie und habe mich immer gewehrt. Wieso auch nicht? Niemand ist zu stoppen, und so muss es sein."
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