Verona Pooth erklärt sich zu Luxus-Vorwürfen

In einem TV-Special gewährten die Pooths private Einblicke in ihr Heim - und ihren Lebensstil. Dass der um einiges bequemer ist, als man eigentlich denken könnte, hinterließ bei einigen Zuschauern Verwunderung.
(jic/spot) |
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In einem TV-Special gewährten die Pooths private Einblicke in ihr Heim - und ihren Lebensstil. Dass der um einiges bequemer ist, als man eigentlich denken könnte, hinterließ bei einigen Zuschauern Verwunderung. Nun spricht Verona über die Vorwürfe.

Köln - Vor wenigen Tagen öffnete Verona Pooth (45) einem Kamerateam die Tür ihres Zuhauses. In "Verona privat - Zuhause bei den Pooths" gab sie den Zuschauern Einblick in ihr ganz privates Heim - und ihren Lebensstil. Der stieß einigen Zuschauern sauer auf. Viele konnten das mit dem Luxus, den man im Haushalt Pooth sah - das teure Auto, die Handtaschensammlung - nicht verstehen.

Wie man mit 45 Jahren und zwei Kindern noch eine Traumfigur haben kann, verrät uns "Veronas Geheimnis"

Für Verona bedeutet Luxus allerdings etwas anderes, wie sie der Zeitschrift "Bunte" verrät: "Luxus ist, Diego auf eine Privatschule schicken zu können, damit er besser Englisch lernt. Luxus ist, meiner demenzkranken Mutter die bestmögliche Pflege zukommen zu lassen." Zur Kritik an ihrem Ehemann möchte sie nur soviel sagen: "Die Geschichte liegt nun sechs Jahre zurück und wird auch offiziell dieses Jahr abgeschlossen. Es wird Zeit für meinen Mann, nach vorn zu schauen." Jeder verdiene eine zweite Chance, "auch Franjo", wie Verona betont.

Zu ihm gehalten hat Verona immer - ungewöhnlich in der Welt der Promi-Ehen, die selbst unter besten Umständen meist nicht das längste Haltbarkeitsdatum haben. So war die Überraschung groß, als die Moderatorin sich 2008 demonstrantiv hinter ihren Franjo stellte, als dessen Firma Maxfield Insolvenz anmelden musste.

Um ihren Zusammenhalt zu feiern, tritt das Paar in diesem Jahr erneut vor den Traualtar, wie die Illustrierte "Gala" berichtet. "Eigentlich wollte Franjo mich überraschen", erzählt Verona dem Blatt. "Aber man kann eine Hochzeit nicht heimlich planen, wenn der andere ständig mit einem zusammen ist. Jetzt machen wir das gemeinsam." Eine kleine, romantische Zeremonie am Strand soll es werden, im Beisein beider Kinder. Bei der ersten Hochzeit war nur San Diego dabei. "Jetzt kann auch Rocco später sagen 'Ich habe die Hochzeit meiner Eltern live gesehen!'"

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