Verbraucht 12.000 Euro im Monat: Wofür gibt Cora Schumacher Geld aus?

Cora Schumacher kann sich nicht über zu wenig Geld beklagen. Satte 12.000 Euro im Monat hat die Ex-Rennfahrerin vor allen Abzügen auf dem Konto. Woher nimmt die Ex von Ralf Schumacher das Geld? Und wofür gibt sie ihre finanziellen Mittel aus?
Max Häussler
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Cora Schumacher gibt einen ungefilterten Einblick in ihre finanzielle Situation.
Cora Schumacher gibt einen ungefilterten Einblick in ihre finanzielle Situation. © imago / Gartner

Cora Schumacher (48) hatte im vergangenen Jahr große Pläne. Die Ex-Rennfahrerin wollte ihre Villa in Düsseldorf, in der sie nur mit ihrer Hündin lebt, vermieten. Denn für die Blondine sollte es nach Mallorca gehen – ein Haus mit Pool stand auf der Wunschliste. Auf der spanischen Insel wollte sie sich das halbe Jahr aufhalten. Für die restlichen sechs Monate wäre eine kleine Wohnung in Düsseldorf vorgesehen gewesen. Doch Schumachers Vorhaben wurde nie umgesetzt. Der Grund? Privater Stress machte der 48-Jährigen einen Strich durch die Rechnung. 

Cora Schumacher stand 2024 für die Fernsehsendung "Über Geld spricht man doch!" vor der Kamera, die am 13. Januar bei Sat.1 ausgestrahlt wird. Dort gibt sie interessante Einblicke in ihre Lage. Die AZ kennt schon jetzt die Details aus dem Format. Wie viel Geld steht Schumacher pro Monat zur Verfügung? Woher nimmt sie die finanziellen Mittel? Und wofür gibt die Blondine ihr Geld aus?

Cora Schumacher verrät in TV-Sendung: So viel Geld steht ihr zur Verfügung

In der Sendung wird erklärt, dass der 48-Jährigen vor Abzug der Fixkosten am Monatsanfang (Stand: Juli 2024) knapp 12.000 Euro zur Verfügung stehen. Sie betont in Bezug darauf: "Das ist mein erarbeitetes Geld, welches ich aus den Einnahmen aus Film, Funk und Fernsehen und natürlich aus Vermietung und Verpachtung habe – und nicht aus meiner vorherigen Ehe [mit Ralf Schumacher, d. R.]." Die ersten Fixkosten, die vom Konto der Blondine abgezogen werden, sind 4.800 Euro für ihren Hauskredit.

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Zudem fallen Neben- und Versicherungskosten von 1.585 Euro für ihre Düsseldorfer Villa an. Auch der Strom muss bezahlt werden – dafür gibt Schumacher 490 Euro im Monat aus. Weitere Gebühren fallen für Auto-Leasing, Tanken, Mobilfunk und Streaming an. Cora Schumacher bleiben nach Abzug aller Fixkosten am Monatsanfang nur noch knapp 4.400 Euro.

Cora Schumacher: Dafür greift die Ex-Rennfahrerin tief in den Geldbeutel

In "Über Geld spricht man doch!" gewährt die Ex-Rennfahrerin zur Monatsmitte einen erneuten Konto-Einblick. Cora Schumacher gab für Supermarkteinkäufe, Hundefutter, einen Restaurantbesuch, Online-Shopping und einen Tierarztbesuch 771 Euro aus. Weitere Einbußen ergaben sich für die Blondine durch Kosten für Lieferdienste, Tabak, Werttransport und Bäckereinkäufe, wodurch ihr zur Monatsmitte noch 2.303 Euro zur Verfügung stehen. Davon hat die 48-Jährige am Ende des Monats jedoch nicht mehr viel übrig, wie sich herausstellt.

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Cora Schumacher: "Man sieht, das Konto ist ausgereizt"

Weitere Kosten entstehen für Schumacher durch einen erneuten Supermarkteinkauf, einen Drogeriebesuch und Online-Shopping. Dazu kommen ein Flug nach Mallorca in der Business Class, Hotelkosten, ein erneuter Restaurantbesuch, Mietwagenkosten und Tankgebühren. Schlussendlich bleiben am Monatsende lediglich 51 Euro übrig. Cora Schumacher meint in der Sendung schmunzelnd: "Man sieht, das Konto ist ausgereizt." Zudem hebt sie hervor, dass sie am Monatsende "entgegen vieler Erwartungen" nicht Unmengen von Geld zur Verfügung habe.

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16 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • AufmerksamerBürger am 14.01.2025 09:16 Uhr / Bewertung:

    Sie macht offensichtlich eine gute Buchhaltung und behält ihre Ausgaben im Blick, unsere Regierung könnte viel von ihr lernen.
    Von einer finanziellen Schieflage wird nichts berichtet, auch hier könnte die Bundesregierung viel lernen.

  • Luke87 am 12.01.2025 22:58 Uhr / Bewertung:

    Also die 12.000 sind jetzt nach Steuern, oder wie. Wenn nicht, kommt ja irgendwann eine entsprechende Forderung.
    Ansonsten ist es jedem selbst überlassen, wie er oder sie sein Geld rauswirft. Wobei ich manche Positionen, wie zB Strom 490 Euro nicht nachvollziehen kann.

  • FRUSTI13 am 13.01.2025 11:28 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Luke87

    Steht doch im Artikel. Die 12.000 sind vor Steuern!

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