Unübersehbar! Claire Foy im Minikleid mit riesigen Schulterpolstern

Bei der Premiere ihres neuen Films "H Is for Hawk" beim 69. BFI London Film Festival zog Claire Foy alle Blicke auf sich. Die britische Schauspielerin erschien in einem schwarzen Minikleid mit markanten Schulterpolstern und Cape-Ärmeln.
(ili/spot) |
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Claire Foy im überraschenden Outfit beim London Film Festival.
Claire Foy im überraschenden Outfit beim London Film Festival. © imago/FAMOUS / James Warren

Ein Auftritt, der im Gedächtnis bleibt: Claire Foy (41) wusste bei der Premiere ihres neuen Films genau, wie sie die Blicke auf sich zieht. Am Sonntagabend betrat die Britin in einem außergewöhnlichen Outfit den roten Teppich der Royal Festival Hall. Das schwarze Minikleid mit seinen markanten XXL-Schulterpolstern und den dramatischen Cape-Ärmeln war mehr als nur ein modisches Statement - es unterstrich ihre Präsenz als Hauptdarstellerin des Abends.

Der "The Crown"-Star kombinierte das auffällige Kleid mit einer schwarzen Feinstrumpfhose und schwarzen Pumps. Ihr dunkles Haar hatte sie im Sleek-Look mit strengem Seitenscheitel nach hinten frisiert, ein langer silberner Ohrhänger und schwarz lackierte Fingernägel rundeten den Look ab. Gut gelaunt posierte sie für die Fotografen.

"H Is for Hawk"-Premiere mit Star-Besetzung auf dem roten Teppich

Foy war aber nicht allein im Rampenlicht. Ihr Co-Star Brendan Gleeson (70) präsentierte sich ebenfalls von seiner besten Seite. Der irische Schauspieler erschien in einem schwarzen Anzug mit schwarzem Hemd darunter und unterhielt sich laut "Mail Online" entspannt mit anderen Gästen auf dem roten Teppich. Auch Schauspielerin Lindsay Duncan (74) zeigte sich bestens gelaunt und strahlte in einem schwarzen Trenchcoat-Outfit mit funkelnder Halskette in die Kameras.

Der neue Film "H Is for Hawk", dessen Premiere an dem Abend gefeiert wurde, erzählt die bewegende Geschichte der Cambridge-Dozentin Helen Macdonald (Claire Foy), die nach dem plötzlichen Tod ihres geliebten Vaters Alistair (Brendan Gleeson) in tiefe Trauer verfällt. Um mit ihrem Verlust umzugehen, zieht sie sich aus der menschlichen Gesellschaft zurück und widmet sich einer ungewöhnlichen Aufgabe: Sie zieht einen wilden Habicht namens Mabel auf. Der Vogel hilft Helen schließlich, einen neuen Lebenssinn zu finden. Der Film wird mit Rückblenden erzählt.

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