Umut Kekilli & Natascha Ochsenknecht: Er beichtet "Auswärtsspiel"

Natascha Ochsenknecht und Umut Kekilli haben sich getrennt. Nun spricht der Ex-Fußballer offen über sein "Auswärtsspiel".
(ili/spot) |
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Natascha Ochsenknecht (53) hat sich vor etwas über einer Woche von Umut Kekilli (33) getrennt. "I'm a Single Lady", schrieb sie kurz und knapp auf ihren Social-Media-Accounts. Ihr Management bestätigte es kurz danach auch der Nachrichtenagentur spot on news. Nach und nach machte die Berlinerin auch den Grund dafür öffentlich. Nach mehreren Andeutungen erklärte sie in einem Fernsehinterview mit dem Magazin "RTL Exclusiv", dass er sie betrogen hat. ("Augen zu und durch: Die Geschichte meiner Familie jenseits des roten Teppichs": Die Autobiografie von Natascha Ochsenknecht können Sie hier bestellen)

Jetzt hat sich auch Kekilli in einem Interview mit RTL zu Wort gemeldet und den Vorwurf bestätigt: "Ich hab's ihr gesagt, dass ich einen Fehler gemacht habe, dass ich ein Auswärtsspiel mit einer anderen Dame hatte, weil es mich innerlich so zerfressen hat", erklärt der Ex-Fußballer. Doch nach seiner Beichte fackelte die Betrogene nicht lange: "Sie hat sofort abgeschlossen damit."

Warum es soweit kommt konnte, versucht der 33-Jährige dann so zu erklären: "Natascha war in ihrem Job erfolgreich, stand in den Medien" und er habe keine oder nur wenig Unterstützung im Hinblick auf seine weitere Entwicklung nach dem Karriereende bekommen. "Ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe. Und dieser Fehler tut mir auch sehr leid", sagt er. "Ich würde ihr gerne sagen, dass wir eine schöne Zeit zusammen hatten - auch komplizierte Zeiten. Und dass ich ihr auch sehr dankbar bin, für das, was ich alles mit ihr erleben durfte, auch mit ihren Kindern. Und dass sie eine ganz tolle Frau ist", so Umut Kekilli.

Weihnachten bei der Familie

Natascha Ochsenknecht und Umut Kekilli führten neun Jahre lang eine Beziehung, doch es ist nicht die erste Trennung des Paares. Im Sommer 2016 zogen die beiden schon einmal den Schlussstrich. Einige Monate später verriet sie dann aber in der Zeitschrift "Gala": Sie und Kekilli hätten nie aufgehört, sich zu lieben, "nur der Zauber war verloren gegangen". Aus diesem Grund hätten beide weiter für ihre Liebe gekämpft. Von Hochzeit war die Rede. Weihnachten verbringt er jetzt aber erst mal bei seiner Familie in Köln. "Das gibt mir auch Kraft, dass ich mit meiner Familie zusammen bin", erklärt er.

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