Ulrike von der Groeben spricht über Eingriff im Gesicht: Das hat sie machen lassen

Für Ulrike von der Groeben (68) begann vor einem Jahr ein neuer Lebensabschnitt: Die Moderatorin präsentierte ihre letzte Ausgabe vom Nachrichtenmagazin "RTL aktuell" und verabschiedete sich in den wohlverdienten Ruhestand. Doch die Mutter von Schauspieler Max von der Groeben (33) legt seitdem keineswegs nur die Füße hoch. In einem Interview spricht sie nun ganz offen über ihre Rente – sowie Bikinis, Falten und Schönheitseingriffe.

Ulrike von der Groeben bedauert: "Heute oft operiert und gespritzt"

Im Gespräch mit "Das Neue Blatt" findet Ulrike von der Groeben ehrliche Worte über das Älterwerden. Zum weitverbreiteten Jugendwahn sagt sie: "Ich finde es schön, wenn ein Gesicht Geschichten erzählen kann – wenn man Leben und Erfahrungen sehen darf. Diese glatten Gesichter, die heute oft operiert und gespritzt sind, zeigen nichts mehr. Das finde ich schade."

Ob sie selbst schon beim Beauty-Doc nachgeholfen hat? Dazu verrät Ulrike von der Groeben: "Ja, ich habe mir vor Jahren die Zornesfalte wegspritzen lassen. Dazu stehe ich auch. Aber weil sie immer wiederkam, habe ich irgendwann damit aufgehört. Natürlich würde ich auch gerne auf die ein oder andere Falte verzichten, ein strafferes Kinn haben. Aber durch meinen schlanken Körper fehlt mir das 'Polster', das Falten kaschieren könnte. Das macht es nicht einfacher, würdevoll zu altern."

Ulrike von der Groeben über Bikini am Strand: "Natürlich"

Ulrike von der Groeben scheint mit sich selbst absolut im Reinen zu sein. Auf die Frage, ob sie auch mit 68 Jahren noch einen Bikini im Badeurlaub tragen würde, meint die Moderatorin: "Natürlich! Es gibt Frauen, die sagen: 'Mir gefällt mein Bauch nicht mehr – ich trage lieber einen Badeanzug.' Früher bin ich auch mal im Bikinioberteil direkt an die Strandbar gegangen – das mache ich heute nicht mehr. Aber am Strand im Bikini? Klar!" Und mit dieser entspannten Einstellung dürfte sie für viele Frauen ein großes Vorbild darstellen.