Twitter-Verzicht wegen Djokovic-Trainer-Job?
London - Nicht erst seit dem Streit mit Oliver Pocher (35, "Vollidiot") ist bekannt, dass die derzeitige Twitterhand von Boris Becker stärker ist als seine Rückhand zu aktiven Zeiten. Doch im Angesicht der neuen Aufgabe des 46-Jährigen, nämlich die aktuelle Nummer zwei der Welt Novak Djokovic zu trainieren, könnte ihm eine Änderung des Lebenswandels bevorstehen. Beckers Ex-Coach Günther Bosch (76) erklärt bei "bild.de": "Er wird weniger Zeit mit seiner Familie verbringen und auch weniger Zeit für seine TV-Auftritte und seine Spielchen haben."
"Das Leben ist kein Spiel" von Boris Becker gibt es hier
Schon bei Wetten, dass..? durfte Becker seine angekündigte große Überraschung nicht präsentieren, der Djokovic-Deal wurde einige Tage später per Pressemitteilung veröffentlicht. Becker steht jetzt nicht mehr alleine im Mittelpunkt, er ist der Mann, der den serbischen Profi weiter verbessern soll. Bosch fügt noch hinzu: "Boris muss sich gewaltig wandeln. Er muss lernen, im Schatten des Spielers zu stehen." Die nächsten Monate werden zeigen, ob Becker die Finger von seinem Twitter-Account lassen kann.
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