TV-Film über Whitney Houston erzürnt Familie

Der US-Sender Lifetime will mit einem Biopic das Leben von Whitney Houston verfilmen. Doch die Familie der verstorbenen Soulsängerin hat etwas dagegen.
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Whitney Houstons Leben soll für das Fernsehen verfilmt werden
imago stock&people Whitney Houstons Leben soll für das Fernsehen verfilmt werden

Der US-Sender Lifetime will mit einem Biopic das Leben von Whitney Houston verfilmen. Doch die Familie der verstorbenen Soulsängerin hat etwas dagegen. Bei dem Streifen handele es sich nämlich nur um eine TV-Produktion und das sei eine Nummer zu klein für die große Karriere des einstigen Weltstars.

Los Angeles - Der US-amerikanische Kabelsender Lifetime plant für das Jahr 2015 einen TV-Film über die 2012 verstorbene Soul- und Popsängerin Whitney Houston. Es soll das Regiedebüt von Schauspielerin Angela Bassett (55, "Tina - What's Love Got To Do With It") werden. Doch Houstons Familie ist darüber scheinbar sehr verärgert. Schließlich würde es Whitney nicht gerecht werden, wenn sie nur auf dem kleinen Bildschirm gewürdigt werden würde statt auf der großen Leinwand. Das berichtet das US-Klatschportal "TMZ" und beruft sich dabei auf enge Bekannte von Houstons Familie.

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Laut den Quellen ist der Houston-Clan über das geplante Biopic so aufgebracht, dass er sogar eine Klage in Erwägung zieht, um die Produktion zu stoppen. Angeblich hat die Familie bereits ihr Missfallen gegenüber Lifetime zum Ausdruck gebracht und klar gemacht, dass sie bei einem TV-Film nicht an Bord wäre. Vielmehr soll die Familie einen eigenen Film über Whitney für das Kino planen, erklärt ein Insider "TMZ". Als Vorbild soll dabei der erfolgreiche Musik-Dokumentarfilm "This is It" von Michael Jackson dienen.

Pat Houston, Whitneys Schwägerin, ging zwar nicht ins Detail, sagte aber zum Klatschportal: "Whitney ist sicherlich mehr wert als ein Fernsehfilm. Wenn Whitney heute hier wäre, würde das nicht passieren."

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