Trotz Trennung: Rebecca Gayheart unterstützt Eric Dane im ALS-Kampf
"Grey's Anatomy"-Star Eric Dane (53) kann im Kampf gegen die unheilbare Nervenkrankheit ALS auf seine Familie zählen. Obwohl er seit acht Jahren von Ehefrau Rebecca Gayheart (54) getrennt ist, hält sie zu ihm, wie sie am Montag in einem Podcast betont hat. Das Ex-Paar hat die gemeinsamen Töchter Georgia (13) und Billie (15).
"Er ist unsere Familie"
Gayheart erzählte in der neuen Folge von "Broad Ideas" mit Rachel Bilson und Olivia Allen, sie habe ihren Kindern gesagt: "Wir sind für die Menschen da, egal was passiert", während Danes Krankheit fortschreitet. Der Schauspieler hatte seine Diagnose im April 2025 öffentlich gemacht und wurde inzwischen im Rollstuhl gesehen, auch das Sprechen soll ihm schwer fallen.
Weiter habe sie ihren Töchter vermittelt: "Er ist unsere Familie. Er ist euer Vater. Wir sind für ihn da und versuchen, es mit Würde und Anmut zu tun und einfach durchzuhalten, und dass wir es so gut wie möglich durchstehen werden." Dann fügte sie noch hinzu: "Ich meine, es ist super kompliziert für mich."
Sie zog die Scheidung zurück
Das Paar, das seit 2004 verheiratet ist, ist seit Langem getrennt, wie sie jetzt bestätigte. "Wir sind seit acht Jahren getrennt. Die Kinder leben zu 100 Prozent bei mir. Ich versuche aber, optimistisch zu bleiben. Ich versuche, daraus zu lernen und ihnen ein Vorbild zu sein, wie man so etwas durchmacht, was wirklich schwer ist." Rebecca Gayheart und Eric Dane hatten im Jahr 2004 geheiratet. Sie reichte 2018 die Scheidung ein, zog diese dann aber im März 2025 zurück.
Es sei eine Herausforderung, ihren jungen Töchtern während der fortschreitenden Erkrankung ihres Vaters beizustehen. "Ich weiß nicht, ob ich es gut mache oder ob ich es ... auf die falsche oder die richtige Art und Weise mache. Ich bin einfach da. Ich bin da und versuche, für sie da zu sein, und ich denke, die Zeit wird es zeigen. Sie sind gute Mädchen, die gerade viel durchmachen."
Gayheart sagte außerdem, dass sie "definitiv als Person, als Mensch, wachse", während sie ihren Ex während seiner Diagnose unterstütze. "Ich denke, ein Teil davon, den ich hoffentlich an meine Kinder weitergebe, ist die Idee, dass man für jemanden da sein kann, aber dass man auch für sich selbst da sein muss, und dass das Leben ist." Das Leben bestehe eben aus vielen verschiedenen Momenten. "Es wird gute geben, es wird schlechte geben, es wird aufregende geben, es wird wirklich traurige geben."
Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de
- Themen:
