Tom Cruise: "Mission: Impossible" bleibt hinter den Erwartungen zurück

Die ersten Einspiel-Ergebnisse des neuen "Mission: Impossible"-Films sind da - und dürften die Macher nicht so glücklich machen. In den USA blieben die Ticketverkäufe hinter den Erwartungen.
(ae/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Tom Cruise landet mit seinem neuen Streifen an den amerikanischen Kinokassen im Mittelfeld.
Tom Cruise landet mit seinem neuen Streifen an den amerikanischen Kinokassen im Mittelfeld. © Rene Teichmann/Shutterstock.com

Tom Cruise (61) bleibt in den USA mit dem siebten Teil der "Mission: Impossible"-Reihe hinter den Erwartungen zurück. Wie "The Hollywood Reporter" berichtete, spielte der Film in Nordamerika in den ersten Tagen voraussichtlich rund 78 Millionen US-Dollar ein (rund 70 Millionen Euro). Gerechnet habe man mit 90 Millionen Dollar.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Vor allem ältere Zuschauer wollen den Film sehen

Die Zahlen für den ersten Ticketverkauf siedeln den Actionstreifen nur im mittelmäßigen Feld an. Demnach spielte "Mission: Impossible - Dead Reckoning - Teil 1" während der bisher fünftägigen Laufzeit in den USA rund 78 Millionen US-Dollar ein. Damit bleibt er hinter den Erwartungen der Produzenten, die auf mindestens 90 Millionen US-Dollar zum Auftakt gehofft hatten. Bisher zog Tom Cruise auch vor allem ältere Zuschauer in die US-Kinos: 22 Prozent aller Ticketkäufer seien mindestens 55 Jahre.

Weltweit spielte der siebte Teil bisher rund 240 Millionen US-Dollar ein (213 Millionen Euro). Gekostet hatte der Streifen 290 Millionen US-Dollar. Ob der Film, der in Deutschland am 13. Juli startete, also große Gewinne erwirtschaftet, bleibt abzuwarten. Zumal jetzt mit "Barbie" und "Oppenheimer" zwei große Konkurrenten in die Kinos kommen. Vor allem an "Barbie" werden hohe Erwartungen geknüpft. Der Film soll in den ersten Tagen in den USA mindestens 93 Millionen US-Dollar einspielen - so die Hoffnung der Macher.

Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert

Ende Juni hatte Tom Cruise noch ganz uneigennützig für die Konkurrenz-Streifen geworben. "Dieser Sommer ist voller erstaunlicher Filme, die man im Kino sehen kann", postete Tom Cruise auf Instagram. Neben "Indiana Jones" ermunterte er auch dazu, sich "Barbie" und "Oppenheimer" anzusehen.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.