Tod von "Zombie Boy": Seine Familie glaubt an einen Unfall

Die Familie von Rick "Zombie Boy" Genest glaubt, dass es sich beim Tod des Performance-Künstlers und Models um einen Unfall gehandelt hat.
(wue/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Der kanadische Performance-Künstler Rick Genest ("47 Ronin") ist im Alter von 32 Jahren verstorben. Zwar ging man zunächst von einem möglichen Selbstmord aus, seine Familie glaube aber, dass der Tod des auch als "Zombie Boy" bekannten Mannes ein Unfall gewesen sein soll. Das berichtet das US-Promi-Portal "TMZ". Genest soll von einem Balkon gestürzt sein.

Hier gibt es Kleidung mit dem Konterfei von "Zombie Boy"

Weil er rauchte?

Unter anderem der kanadische Sender "iHeart Radio" hatte zunächst berichtet, dass "Zombie Boy" womöglich Selbstmord begangen habe - und auch die Polizei glaube an diese Möglichkeit. Aber seine Familie sei sich sicher, dass es ein Unfall gewesen sein müsse. Genests Manager habe bestätigt, dass "Zombie Boy" immer auf seinem Balkon geraucht und sich dabei häufig an das Geländer gelehnt habe. Seine Familie glaube nun, dass er beim Rauchen über eben jenes Geländer gestürzt sei. Außerdem habe Genest keinen Abschiedsbrief hinterlassen.

Hilfe bei Depressionen bietet die Telefonseelsorge unter der kostenlosen Rufnummer: 0800/111 0 111

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.