Tiger hätte Bieber "Kehle rausreißen können"

Laut der Tierschutz-Organisation PETA kann Justin Bieber froh sein, dass ihn ein Schnappschuss mit einem Tiger nicht das Leben gekostet hat.
(stk/spot) |
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Gerade hat es Justin Bieber (22, "Purpose") weitestgehend aus allen Negativschlagzeilen geschafft, da wird ihm ein Schnappschuss bei der Verlobungsparty seines Vaters in Toronto zum Verhängnis. Denn auf dem Bild auf seiner Instagram-Seite geht er auf Tuchfühlung mit einem offenbar eigens für die Party bestellten Tiger aus einem Zoo. Für die Tierschutzorganisation PETA, die von den schlechten Bedingungen solcher Tiere aus kanadischen Zoos immer wieder berichtet, ein absolutes No-Go. Das berichtet unter anderem die Seite "Daily Mail".

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In einem Statement erklärt PETA-Vizepräsidentin Lisa Lange: "Justin Bieber kann froh sein, dass ihm dieser gestresste, in Gefangenschaft lebende Tiger nicht die Kehle herausgerissen hat". Vor allem sei es der Zoo, aus dem auch dieser Tiger stamme, der seine Tiere immer wieder misshandle: "Speziell der Bowmanville-Zoo wurde dabei erwischt, wie darin ein Tiger 17-mal mit einer Peitsche geschlagen wurde, auch als die Großkatze schon lange in einer Pose der Unterwerfung und Angst auf dem Rücken lag."

Es ist nicht das erste Mal, dass Bieber Ärger wegen eines Tieres bekam. 2013 konfiszierten deutsche Behörden einen Affen, den Bieber mit sich auf Tour nach München nahm und der nicht artgerecht gehalten wurde.

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