Thorsten Legat hatte eine traumatische Kindheit
In seiner Biografie "Wenn das Leben foul spielt", die am 4. September im Handel erscheint, enthüllt Ex-Fußballprofi Thorsten Legat (45) laut "Bild plus" prägende Erlebnisse seiner Kindheit. Der eigene Vater habe damals ihn, seine Geschwister und auch die Mutter missbraucht und misshandelt, schreibt der 45-Jährige in seinen Memoiren und verrät dabei: "In mir spürte ich die allgegenwärtige Angst - aber auch Hass, Ekel und Wut. Ich wünschte ihm den Tod".
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Von diesen Familienverhältnissen sei er so am Ende gewesen, dass "alles zerbrach. Ich wollte nichts und niemanden mehr sehen - nicht einmal meine Frau und meine beiden Söhne." Doch wie Legat weiter berichtet, sei seine Familie für ihn dagewesen und habe ihm gesagt, dass sie ihn brauche. Ohne sie hätte er sich möglicherweise das Leben genommen, sagt er.
Legat beschreibt in seinem Buch aber nicht nur die Familienverhältnisse sehr genau, er berichtet auch über Kabinen-Geheimnisse und erklärt, was er heute über die seine Skandale während der Zeit als aktiver Fußball-Profi denkt.
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