Thomas Markle: Vorwürfe gegen Oprah Winfrey

Das Interview von Herzogin Meghan und Prinz Harry mit Oprah Winfrey hat öffentlich große Wellen geschlagen. Jetzt meldet sich auch Meghans Vater zu Wort.
von  Agnes Kohtz
Das Verhältnis von Thomas Markle und seiner Tochter ist seit Jahren zerrüttet.
Das Verhältnis von Thomas Markle und seiner Tochter ist seit Jahren zerrüttet. © -/Alaska TV/Channel 5/dpa

Meghan Markle hat schon vor einer Weile den Kontakt zu ihrem Vater abgebrochen. Trotzdem äußert er sich gerne regelmäßig in der Presse über diverse Dinge, die Tochter und Schwiegersohn betreffen. Dieses Mal ist offenbar das berühmte Interview mit Oprah Winfrey an der Reihe.

Genau genommen wirft der 76-Jährige der Talkshow-Moderatorin Oprah Winfrey (67) vor, sie habe den "geschwächten" Prinz Harry (36) benutzt, um ihr eigenes Netzwerk aufzubauen und ihn dazu gebracht, Dinge zu sagen, die man im Fernsehen besser nicht sagen sollte. Sie soll das Interview nur zu ihrem Vorteil geführt haben. Das erklärte Thomas Markle in einem Interview mit der australischen Nachrichtensendung "60 Minutes", wie "RTL" berichtet.

Thomas Markle: Kein Kontakt zu Tochter und Enkelkindern

In dem Interview äußert sich der Vater von Herzogin Meghan auch zu seinen zwei Enkelkindern: "Ich bin ein ziemlich guter Opa und ich hoffe, dass ich meine Enkelkinder irgendwann sehen kann." Er habe sich unzählige Male für seine "dummen Fehler" entschuldigt. Bisher habe er weder sein jüngstes Enkelkind Lilibet Diana noch seinen Enkelsohn Archie (2) kennenlernen dürfen. 

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