"The Masked Singer": Fünf Fakten über Moderator Matthias Opdenhövel

"The Masked Singer" geht in die zwölfte Staffel. Und erneut wird die Show von Matthias Opdenhövel präsentiert. Doch was macht der Moderator eigentlich außerhalb des Fernsehstudios?
(ae/spot) |
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Welche Promis verbergen sich unter den Kostümen? Matthias Opdenhövel führt ab 8. November wieder durch "The Masked Singer".
Welche Promis verbergen sich unter den Kostümen? Matthias Opdenhövel führt ab 8. November wieder durch "The Masked Singer". © Joyn

Seit der Premiere 2019 moderiert Matthias Opdenhövel (55) in Deutschland "The Masked Singer". Am 8. November startet die zwölfte Staffel, in der wieder Promis hinter spektakulären Masken enttarnt werden müssen (immer samstags live, 20:15 Uhr, ProSieben und Joyn). Opdenhövel, der derzeit auch noch Formate wie "Schlag den Star" und "The Connection" präsentiert, zählt zu den bekanntesten TV-Gesichtern. Doch wie tickt er eigentlich privat?

Er studierte zunächst Betriebswirtschaft

Matthias Opdenhövel kam am 25. August 1970 in Detmold zur Welt, wo er 1990 auch sein Abitur absolvierte. Bevor es ihn in den Journalismus zog, studierte er erstmal Betriebswirtschaftslehre in Würzburg, was er aber vorzeitig aufgab. Es zog ihn zurück in die Heimat, wo er ein Praktikum bei der Lippischen Rundschau und schließlich ein Volontariat bei Radio Lippe machte. Sein erster Stopp im Fernsehen war dann als Redakteur und Moderator beim Musiksender VIVA.

Er war mal Stadionsprecher

Der 55-Jährige ist ein großer Sportfan. Neben diversen Unterhaltungsshows zählen auch viele Sportsendungen zu seinem Repertoire. Die prominenteste Etappe: Ab 2011 gehörte "Opdi" zehn Jahre lang zum Moderationsteam der renommierten "ARD"-Sportschau, moderierte dort unter anderem Fußball-WMs und -EMs sowie Skisprung-Events. Matthias Opdenhövel mag Live-Berichterstattung, "unten am Pitch zu stehen und Rasen zu riechen", wie er mal in einem Interview mit "Extrazeit" verriet. Seiner Leidenschaft für Fußball und Stadionatmosphäre konnte er von 2003 bis 2006 in einer besonderen Funktion nachgehen: Er war damals Stadionsprecher bei Borussia Mönchengladbach.

Er mag es bodenständig

Vielleicht er es sich ein bisschen bei Stefan Raab (58) abgeschaut, den er schon seit VIVA-Zeiten kennt und mit dem er für zahlreiche ProSieben-Shows zusammengearbeitet hat: Sein Privatleben hält Matthias Opdenhövel überwiegend aus der Öffentlichkeit heraus. "Ich bin bodenständig erzogen und das hilft in der Branche. Ich mache meinen Job und dann fahre ich nach Hause. Rote Teppiche sind nicht so mein Ding", sagte er "Extrazeit". Er ist verheiratet und hat zwei Söhne. Mit seiner Frau Alexandra ist er bereits seit mehr als 30 Jahren zusammen. Die beiden lernten sich 1992 bei der Radio-Arbeit kennen, wie "Focus" berichtete. 20 Jahre später folgte die Hochzeit. "In manchen Dingen bin ich spießig, aber das heißt ja auch stetig. Ich glaube an die lebenslängliche Ehe", betonte der Moderator 2012 gegenüber "Bunte".

Er macht Pilates

Opdenhövel liebt Sport nicht nur passiv als Reporter, sondern auch aktiv. Als er Rückenprobleme bekam, entdeckte er Pilates für sich, worüber er mit seiner Trainerin sogar ein Buch geschrieben hat. "Pilates erhöht die Mobilität. Mein Bewegungsradius ist seitdem viel größer. Das hilft bei allen Sportarten, die ich gerne mache: Tennis, Golf, Fußball, Skifahren etc. Außerdem ist Pilates eine hervorragende Prophylaxe. Durch kräftige Bänder und Muskeln wird die Verletzungsgefahr deutlich minimiert", sagte er in einem Interview zu "Pilates für Männer", das 2018 erschienen ist.

Er ist Fan der Toten Hosen

Auch musikalisch ist er interessiert, weshalb auch sein Sat.1-Musikquiz "Hast Du Töne" gut zu ihm passt. Seit seiner Jugend ist er Fan der Toten Hosen und besucht gerne Auftritte der Band. Von seiner Mutter bekam er zu Weihnachten einmal den für Frontmann Campino (63) typischen Pullover gestrickt. "Den hatte ich bei Konzerten immer an", verriet er einst dem Magazin "Rolling Stone". Später erzählte er, dass dieser Pulli leider den Motten zum Opfer gefallen ist. "War damals ein sehr schwerer Tag für mich." Dafür kann er sich darüber freuen, dass er die Band während seiner VIVA-Zeit persönlich kennenlernen durfte und der Kontakt auch danach bestehen blieb.

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