Taylor Swift: Vater nach Herz-OP auf dem Weg der Besserung

Sängerin Taylor Swift wachte in den letzten Wochen am Krankenbett ihres Vaters, nachdem der sich einer Bypass-Operation unterzogen hatte. Laut "TMZ" ist er auf dem Weg der Besserung.
(rho/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Taylor Swift fürchtete den Tod ihres Vaters.
Taylor Swift fürchtete den Tod ihres Vaters. © Jeremy Smith/imageSPACE/ddp/Sipa USA

Popstar Taylor Swift (35) hat in den letzten Wochen um die Gesundheit ihres Vaters gebangt. Der 73-jährige Scott Swift unterzog sich vor etwas mehr als einem Monat einer fünffachen Bypass-Operation. Jetzt ist er auf dem Weg der Besserung, wie "TMZ" berichtet. Der Presse-Vertreter der Sängerin soll dem News-Magazin bestätigt haben, dass sich Scott Swift großartig fühle.

Der Eingriff soll erfolgt sein, nachdem ein Arzt Scott Swift nach einer Untersuchung auf eine Unregelmäßigkeit hingewiesen hatte, die zu der Operation geführt haben soll. Die Operation soll keine Folge eines Herzinfarkts gewesen sein. Die Sängerin war zusammen mit ihrem Bruder Austin (33) und ihrer Mutter Andrea (67), die seit 37 Jahren mit Scott Swift verheiratet ist, während der gesamten Operations- und Genesungsphase an der Seite ihres Vaters.

Bei einer Bypass-Operation wird die Durchblutung des Herzmuskels durch ein gesundes Blutgefäß (Bypass) verbessert, um eine verstopfte oder teilweise verengte Arterie im Herzen zu umgehen.

Beide Krebs: Die Leidensgeschichte von Taylor Swifts Eltern

Taylor Swift musste in den letzten Jahren herbe gesundheitliche Rückschläge ihrer Eltern verkraften. In einem Essay aus dem Jahr 2019 für "Elle" mit dem Titel "30 Dinge, die ich gelernt habe, bevor ich 30 wurde", hat sie verraten, dass ihre Eltern "beide Krebs hatten". "Ich musste lernen, mit schweren Krankheiten in meiner Familie umzugehen und meine Mutter kämpft jetzt wieder dagegen", gab sie preis und schlussfolgerte: "Es hat mich gelehrt, dass es echte Probleme gibt und dann gibt es alles andere." Früher sei sie über die täglichen Höhen und Tiefen besorgt gewesen. Nun ist das anders: "Ich gebe jetzt all meine Sorgen, Stress und Gebete wirklichen Problemen."

Wer ihr in den letzten Wochen zu Seite stand, war unter anderem vermutlich ihr Freund, der Football-Star Travis Kelce (35).

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.