Taylor Swift und Travis Kelce schwärmen von Gelsenkirchen

Taylor Swift machte auf ihrer "Eras Tour" in zahlreichen Städten weltweit Halt. Doch Gelsenkirchen blieb ihr aus einem Grund besonders in Erinnerung, wie sie nun im Podcast von Freund Travis Kelce verriet. Vor allem schwärmte sie von einem Fanprojekt.
von  (ncz/spot)
Travis Kelce und Taylor Swift in der neuen Episode seines Podcasts "New Heights".
Travis Kelce und Taylor Swift in der neuen Episode seines Podcasts "New Heights". © ddp/Ferrari PressNew Heights

Diese Woche ist für Swifties wie Weihnachten und Geburtstag gleichzeitig: Popstar Taylor Swift (35) hat nicht nur ihr nächstes Studioalbum "The Live of a Showgirl" angekündigt, sondern sich auch knapp zwei Stunden lang mit ihrem Freund Travis Kelce (35) und dessen Bruder Jason (37) in deren Podcast "New Heights" ausgetauscht - und dabei viel Persönliches ausgeplaudert.

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Von ihrem Schwager in spe auf die "Eras Tour" im vergangenen Jahr angesprochen, verriet Swift auch, welche Tour-Momente ihr besonders am Herzen lagen. Besonders erinnere sie sich etwa an ihre drei Auftritte im vergangenen Sommer in der Gelsenkirchener Veltins-Arena - und an ein Fanprojekt, das sie offenbar nachhaltig beeindruckt hat.

Taylor Swift schwärmt von Gelsenkirchen

Kelce erzählte, wie überwältigt er war, Swift im Rahmen der Tour live auf der Bühne zu sehen und die Leidenschaft der Fans zu spüren. Swift erinnert sich dabei vor allem an das Fanprojekt während ihres Songs "willow", das durch Swifties in der deutschen Stadt viral ging. Dabei hielten zahlreiche Fans gelbe und orangefarbene Luftballons in die Luft und beleuchteten diese mit ihren Handy-Taschenlampen.

"Das war so schön! Die waren so begeistert dabei. Ich habe noch nie für Fans gespielt, die so mitgefeiert haben", schwärmt Swift. Die energiegeladene Stimmung in der Arena habe sie in dieser Form noch nie erlebt.

Travis Kelce hängt währenddessen noch beim Namen der Stadt fest, der für ihn als US-Amerikaner nicht ganz einfach auszusprechen ist. Bruder Jason kann sich dabei einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen: "Gelsenkirchen, das ist eine Stadt? Niemals davon gehört!", scherzte er und nahm die Aussprache seines Bruders auf die Schippe.

Ausnahmezustand in Gelsenkirchen

Im Sommer 2024 hatte sich Gelsenkirchen für den Superstar in "Swiftkirchen" verwandelt: Die Innenstadt wurde dekoriert, es gab Aktionen im gesamten Stadtgebiet und eine "Taylor Town" lud drei Tage lang zum Feiern ein - ein Ausnahmezustand, der offenbar auch Taylor Swift nachhaltig im Gedächtnis geblieben ist.

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