"Tatort"-Schauspieler Dar Salim: Traumhochzeit auf dänischer Insel

Der dänische Schauspieler Dar Salim hat seine Partnerin Nanna geheiratet. Auf Instagram zeigt der auch aus dem "Tatort" bekannte Star Bilder der traumhaften Feier, die auf der Insel Langeland stattfand.
von  (wue/spot)
Dar Salim ist dem deutschen Publikum unter anderem aus dem Bremer "Tatort" bekannt.
Dar Salim ist dem deutschen Publikum unter anderem aus dem Bremer "Tatort" bekannt. © ddp/Christopher Tamcke

Für gewöhnlich hält Dar Salim (48) sein Privatleben in weiten Teilen aus der Öffentlichkeit heraus, aber seine Hochzeit möchte er nicht verschweigen. Auf Instagram hat der Schauspieler mehrere Bilder von der traumhaften Feier veröffentlicht.

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Auf der ersten der Aufnahmen von Hein Photography und Christoffer Boe ist der unter anderem auch aus dem Bremer "Tatort" als Mads Andersen bekannte Dar Salim strahlend an der Seite der wunderschönen Braut zu sehen. Auf dem zweiten Foto schreiten er und seine Partnerin Nanna einige Stufen hinauf - umgeben von Freunden und Familie. Auf einem weiteren Bild küssen sie sich. Die Trauung fand offenbar im Freien statt.

Dar Salim zeigt sich nach Hochzeit dankbar

"Ich sitze im Flugzeug auf dem Weg zur Arbeit, und ein Gefühl überwiegt alle anderen: Dankbarkeit", schreibt der 48-Jährige zu den Hochzeitsbildern. "Dankbarkeit für das Leben, für meine Frau, meine Familie - und für all die wunderbaren Menschen, die wir in unserem Leben haben dürfen." Dar Salim und seine Nanna haben bereits eine Tochter. Die kleine Aya Storm Salim wurde am 22. Oktober 2024 geboren, wie er damals ebenfalls auf Instagram mitgeteilt hat.

Der Schauspieler bestätigt, dass das Paar auf Gut Broløkke auf der Insel Langeland, vor der Kulisse eines großen Herrenhauses, geheiratet hat, "umgeben von den Menschen, die wir lieben". Sie hätten, "getanzt, geweint, gelacht - und ich kann ehrlich sagen, dass es das beste Wochenende meines Lebens war." Wahrscheinlich habe er noch nicht alles vollständig verarbeitet, aber eine Sache wisse er genau: "Ich werde nichts davon jemals als selbstverständlich ansehen."

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