Streit ums Erbe von Robin Williams: Gibt es eine Lösung?

Robin Williams' Witwe und seine Kinder wollen sich offenbar außergerichtlich einigen. Die beiden Parteien sollen sich angeblich um bestimmte Besitztümer aus dem Nachlass des Schauspielers streiten.
(hub/spot) |
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Robin Williams bei einer Veranstaltung 2013
Invision2013 Robin Williams bei einer Veranstaltung 2013

Der angebliche Streit zwischen der Witwe von Robin Williams (1951-2014, "Nachts im Museum") und seinen Kindern könnte bald friedlich beigelegt sein. Die Anwälte von Susan Schneider (51) und die drei Kinder aus seinen früheren Ehen Zachary (31), Zelda (25) und Cody (22) haben sich bei einem Gerichtstermin in San Francisco laut "People.com" darauf verständigt, die Probleme durch ein privates Schlichtungsverfahren zu lösen. Die beiden Parteien streiten sich angeblich um bestimmte Besitztümer, die sich im Haus des im vergangenen Jahr verstorbenen Schauspielers befinden.

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Offenbar hat Williams vor seinem Tod verfügt, dass Kleider, Schmuck, persönliche Fotos, die vor seiner Hochzeit mit Susan entstanden sind, sowie Auszeichnungen und Erinnerungsstücke an seine Kinder gehen. Seine Witwe will allerdings bestimmte Dinge wie seine Uhren und andere persönliche Dinge aus dem Nachlass behalten, heißt es bei "People.com" weiter.

Lesen Sie hier: Robin Williams' Tochter gibt bewegendes Interview

 

Lösung in Sicht

 

Die Anhörung vor Gericht soll weniger als 40 Minuten gedauert haben, beide Seiten verständigten sich dem Bericht nach darauf, sich in den nächsten beiden Wochen zu treffen, eine private Schlichtung soll es vor Ende April geben.

Bisher haben die Kinder offenbar noch keine Gegenstände aus dem Haus, in dem Williams nach seinem Selbstmord im vergangenen August gefunden wurde, geholt. "Meine Brüder und ich sind zu keinem Zeitpunkt seit dem Tod unseres Vaters dort eingeladen gewesen oder haben das Haus von Susan und ihm betreten", schrieb Zelda Williams auf "Tumblr". Sie hätten auch nie etwas aus dem Haus geholt. Die Anwälte beider Parteien betonten laut "People", dass sie die Sache nicht in die Öffentlichkeit tragen wollten.

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