"Stimme total verändert": "DSDS"-Kandidat erhebt Vorwürfe

Ist Robin Eichinger ein schlechter Verlierer - oder Opfer einer TV-Verschwörung? Der Ex-"DSDS"-Kandidat behauptet jedenfalls, sein Auftritt in der Bohlen-Show sei manipuliert worden.
(nam/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Vor fast genau einem Jahr ist Robin Eichinger (23) bei "Deutschland sucht den Superstar" ausgeschieden. Erst jetzt meldet sich der Nachwuchs-Sänger aber mit einem beachtlichen Vorwurf zu Wort. Der "Gala" hat Eichinger nun erzählt, seine Auftritte bei "DSDS" seien zu seinen Ungunsten manipuliert worden. Die Macher hätten auf diesem Wege wohl den Sieg Severino Seegers (29, "Hero of my Heart") sicherstellen wollen, behauptet er.

Vergleich gefällig? Die TV-Bilder von Robin Eichingers letztem "DSDS"-Auftritt können Sie bei Clipfish noch einmal sehen

Erst mithilfe einer Videoaufnahme eines Fans habe er von den vermeintlichen Tricksereien Wind bekommen, sagte Eichinger weiter: "Das war ein kompletter Unterschied. Die Stimme wurde total verändert und ein Kratzen darauf gelegt. Außerdem wurden die Töne nach oben oder nach unten gezogen, so dass es sich bei manchen Stellen ganz schief anhört." Seit einem Streit Seegers seien plötzlich auch nur noch negative Jury-Kritiken an seinen Auftritten ausgestrahlt worden.

RTL dementierte die Anschuldigungen umgehend. "Wir verstehen, dass Kandidaten, die den Wettbewerb verlassen müssen, enttäuscht sind. Doch die Vorwürfe sind völlig haltlos", teilte der Sender "Gala" über einen Sprecher mit. So oder so: "DSDS"-Freunde und -Skeptiker können die Aufnahmen des Fans und die TV-Bilder selbst im Internet vergleichen und sich eine Meinung bilden.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.