Spears flirtet mit ihrem Leibwächter

Britney Spears scheint eine Schwäche fürs Personal zu haben. Selbst Ex-Mann Kevin Federline stand einst bei ihr in Lohn und Brot. Offenbar hat die Sängerin nun bereits zum vierten Mal eine Affäre mit einem Angestellten.
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Britney Spears
AP Britney Spears

Britney Spears scheint eine Schwäche fürs Personal zu haben. Selbst Ex-Mann Kevin Federline stand einst bei ihr in Lohn und Brot. Offenbar hat die Sängerin nun bereits zum vierten Mal eine Affäre mit einem Angestellten.

Britney Spears ist offenbar dem Charme ihres Bodyguards erlegen. Die britische Zeitung «Sun» veröffentlichte Fotos, auf denen die Sängerin und der Leibwächter namens Lee, der früher in Israel Soldat war, sich beim gemeinsamen Liebesurlaub in einem mexikanischen Pool vergnügen. Es ist bereits das vierte Mal, dass die 26-Jährige etwas mit einem ihrer Angestellten anfängt. Darunter auch Ex-Manager Sam Lutfi und Ex-Mann Kevin Federline, der früher Background-Tänzer auf Spears' Tourneen war.

Aufgefallen war die Romanze, weil Lee, der seit sechs Monaten für Spears arbeitet, auch seine freien Tage mit der Sängerin verbringt. In ihrem Haus in Los Angeles soll er bereits jede Nacht in ihrem Schlafzimmer verbringen. «Er ist genau ihr Typ. Sie liebt Männer, die gut in Form sind. Außerdem hat er jede Menge Tattoos», zitierte das Blatt einen anonymen Insider.

Mutter-Qualitäten erneut in Frage gestellt

Auch privat geht es wieder aufwärts für Spears. Im Sorgerechtsstreit hat sie sich freundschaftlich mit Ex-Gatte Federline geeinigt, der nun vorerst das Sorgerecht für die gemeinsamen Söhne übernimmt, die die Sängerin jedoch mehrmals die Woche besuchen darf. Ihr Vater Jamie Spears wird jedoch weiterhin die Vormundschaft über seine berühmte Tochter haben, wie nach dem jüngsten Gerichtstermin bekannt wurde. Spears müsse dem Gericht erst beweisen, dass sie wieder in der Lage sei, für sich selbst Entscheidungen zu treffen ohne sich dabei Schaden zuzufügen, sagte ihr Anwalt Samuel Ingham. Einen Rückschlag musste sie allerdings gerade einstecken: Nachdem Fotos durch die US-Medien gingen, auf denen sie in Anwesenheit ihrer Kinder raucht und Sohn Sean Preston mit einer Zigaretten-Schachtel spielen lässt, wurden auf diversen Blogs und Webseiten erneute Anschuldigungen laut, Spears sei eine «Rabenmutter», die ein schlechtes Vorbild abgebe. Die US-Presse verhöhnt sie seither als «Puff Mommy». (nz)

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