Sorge nach Untersuchung: Yungblud darf bis Ende 2025 nicht touren

Der Rockmusiker Yungblud sagt auf Rat seines Arztes bis Ende des Jahres die anstehenden Konzerte seiner Tour ab. Im Rahmen von Tests gibt es Bedenken.
von  (wue/spot)
Yungblud während eines Konzerts in Hamburg.
Yungblud während eines Konzerts in Hamburg. © action press/Detje Peter

Sein Arzt hat Yungblud (28) eine Pause verordnet. Der britische Rockmusiker muss sich schonen, wie er auf Instagram mitteilt. Daher werden die für dieses Jahr eigentlich noch anstehenden Konzerte im Rahmen seiner Tour verschoben. Eigentlich spiele er Shows, bis er nicht mehr kann, jetzt müsse er aber auf die Ärzte hören, schreibt Yungblud.

Yungblud: "Einige Bedenken aufgeworfen"

"Dieses Jahr war wirklich unglaublich und ich bin so glücklich und dankbar für alles, was passiert ist", teilt der Musiker in einer Story bei Instagram mit. Als er in dieser Woche von seiner Tour nach Hause gekommen ist, habe er wie gewohnt Routineuntersuchungen vornehmen lassen. Die Ergebnisse von Tests seiner Stimme und seines Blutes haben jedoch "einige Bedenken aufgeworfen". Sein Arzt habe dem 28-Jährigen mitgeteilt, dass er bis Ende des Jahres nicht auf Tour gehen soll.

Es liege in Yungbluds Natur, so lange zu arbeiten, bis er nicht mehr könne - und für gewöhnlich sei ihm bis auf seine Musik und die Fans auch alles egal. Aber dieses Mal wurde ihm gesagt, "dass ich es ernst nehmen muss". Es tue dem Musiker sehr leid, ungern müsse er daher aber bis Ende des Jahres alle Shows absagen. Er möchte keine bleibenden Schäden davontragen. "Wir sind auf einer Reise, die für immer dauern soll", schreibt er weiter. "Ich verstehe, dass einige frustriert sein werden. Ich möchte nur, dass ihr wisst, dass mir das so schwer fällt, aber ich verspreche, dass ich es wieder gutmachen werde."

Erst kürzlich hatte sich Yungblud über mehrere Grammy-Nominierungen freuen dürfen. Seine Platte "Idols" ist als "Bestes Rock-Album" vorgeschlagen, sein Lied "Zombie" als "Bester Rock-Song". Vergeben werden die Grammys am 1. Februar in Los Angeles.

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