Sophie Ellis-Bextor: "Meine Oma möchte mich nicht twerken sehen!"

Sophie Ellis-Bextor unterstützt Sinead O'Connor in ihrer Kritik an Miley Cyrus. Für sie selbst käme "Twerking" nie in Frage, erzählt die Sängerin der "Sun".
(kd/spot) |
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Hält nichts vom "Twerking": Sophie Ellis-Bextor
Jon furniss/Invision/AP Hält nichts vom "Twerking": Sophie Ellis-Bextor

London - Sängerin Sophie Ellis-Bextor (34, "Make a Scene") schließt sich der Kritik an Kollegin Miley Cyrus (20) an: Auch sie sei über die derzeitige Über-Sexualisierung der Musik entsetzt, erzählte sie der britischen Zeitung "The Sun". "Ich fand Sinead O'Connors Brief fantastisch. Der war wirklich stark", erklärt sie weiter. "In meinen Tanzroutinen wird es kein Twerking geben", kündigt Ellis-Bextor für ihre kommenden Auftritte in der TV-Show "Strictly Come Dancing" an. "Es ist eine Familiensendung um 18.15 Uhr, meine Oma möchte mich nicht twerken sehen! Soweit ich sagen kann, habe ich in meinem Leben noch nie getwerkt."

Sie sei keinesfalls prüde, und ein großer Fan von Madonna. Doch die habe mit ihren provokanten Auftritten versucht, Tabus zu brechen. "Das Tolle an Madonna ist, dass man nie den Eindruck hatte, dass sie sich etwas von irgendwelchen Führungskräften absegnen ließ. Es war ihre eigene Agenda", erklärt Ellis-Bextor. Die heutigen Popstars würden dagegen nur von ihren Managements ausgebeutet.

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