Solidaritätslauf in Monaco: Fürstin Charlène mit tierischer Begleitung

Die monegassische Fürstenfamilie hat mehrere Hunde. Der achtjährige Chihuahua Harley bekam nun einen ganz großen Auftritt. Am Sonntagnachmittag nahm Fürstin Charlène ihn mit zu einer Tierschutz-Veranstaltung. Dabei hielt sie den Vierbeiner sicher auf dem Arm.
(ae/spot) |
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Fürsten Charlène ist seit 2011 mit Albert II. verheiratet. 2014 wurden sie Eltern von Zwillingen.
Fürsten Charlène ist seit 2011 mit Albert II. verheiratet. 2014 wurden sie Eltern von Zwillingen. © FRANCK FIFE/AFP via Getty Images

Fürstin Charlène (47) von Monaco hat bekanntlich ein Herz für Tiere. Zu einer Veranstaltung brachte sie jetzt einen ganz besonderen Begleiter mit: ihren Chihuahua Harley.

Der Termin, ein Spaziergang zur Unterstützung des Tierschutzes, war dafür prädestiniert. Charlène nahm am Sonntagnachmittag zum zweiten Mal in Folge am Rokethon-Solidaritätslauf teil. Bilder davon teilte der Palast in den sozialen Netzwerken. Darauf ist die Ehefrau von Fürst Albert II. (67) in beigefarbener Jacke und mit dem Hündchen auf dem Arm zu sehen. Selbst, als sie Geschenke entgegen nimmt, hält sie ihren kleinen Liebling fest.

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Auch ihr Bruder Gareth Wittstock war dabei

Bei der Veranstaltungen versammelten sich Monegassen und ihre Hunde unter dem Zirkuszelt von Fontvieille. Der Solidaritätslauf sowie die angebotenen Aktivitäten und Workshops sollen das Bewusstsein für Tierquälerei schärfen und Spenden für Tierheime sammeln. Charlène ist Präsidentin der Monegassischen Gesellschaft für Tierschutz, ihr achtjähriger Chihuahua Harley hat sie bereits bei einigen Terminen im Zusammenhang mit Tierschutz begleitet.

Aber auch über familiäre Unterstützung durfte sich die zweifache Mutter freuen. Denn ihr Bruder Gareth Wittstock, Generalsekretär ihrer Stiftung, war ebenfalls wieder mit von der Partie. Sie hätten "einen warmen und bedeutungsvollen Moment mit den vielen Teilnehmern dieses wohltätigen Spaziergangs geteilt", hieß es vom Palast.

Die Fürstin traf am Sonntagnachmittag auch Lee Ji-yeon, Vertreterin Südkoreas für "Last Chance for Animals". Die Vereinigung hat dazu beigetragen, dass 2024 ein historisches Gesetz in Südkorea verabschiedet wurde, das die Zucht, das Schlachten und den Verkauf von Hunden für den Verzehr verbietet. Zudem besuchte Charlène die Parade der adoptierten Hunde, Tierschutzworkshops und die verschiedenen Stände.

"Intelligent und klein genug": Darum liebt sie Chihuahuas

Ein Thema, das der früheren Profischwimmern seit jeher am Herzen liegt. "Ich habe Tiere immer geliebt. Als Kind brachte mir meine Familie etwas über Tierrechte und den Kampf gegen ihre Misshandlung bei. Wir haben Tiere immer geliebt und beschützt", sagte sie im vergangenen Jahr in einem Interview mit der französischen "Gala". Vor allem Chihuahuas hätten es ihr angetan. "Ich habe diese Rasse schon immer geliebt", gestand sie. "Sie sind bezaubernd, intelligent und klein genug, dass man sie überall hin mitnehmen kann." Das hat sie nun einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

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