Social-Media-Betrug: Sandra Bullock ist besorgt um ihre Familie

Nach Brad Pitt ist offenbar auch der Name von Schauspielerin Sandra Bullock missbraucht worden. Die Oscarpreisträgerin warnt Fans in einer Stellungnahme eindringlich vor Social-Media-Betrug. Sie sei zudem "in großer Sorge" um die Sicherheit ihrer Familie.
(ae/spot) |
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Sandra Bullock machen Social-Media-Betrüger zu schaffen.
Sandra Bullock machen Social-Media-Betrüger zu schaffen. © imago images/MediaPunch/Faye Sadou

Um Sandra Bullock (60) ist es nach dem Tod ihres Lebensgefährten Bryan Randall (1966-2023) ruhig geworden. Nun wendet sie sich jedoch mit einem Statement an ihre Fans und warnt vor Betrügern in den sozialen Medien, die sich als sie ausgeben. Gleichzeitig offenbart sie große Sorgen um ihre Familie.

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Sie will sich noch ausführlicher äußern

"Alle Accounts, die vorgeben, ich oder jemand, der mit mir in Verbindung steht, zu sein, sind Fake-Accounts und wurden zum finanziellen Vorteil oder zur Ausbeutung erstellt", erklärt die Schauspielerin in einer Stellungnahme vom 3. Februar gegenüber "People".

Weiter heißt es darin: "Die Sicherheit meiner Familie und der unschuldigen Menschen, die ausgenutzt werden, bereitet mir große Sorgen. Irgendwann werde ich mich ausführlicher dazu äußern, aber im Moment konzentrieren wir uns darauf, den Strafverfolgungsbehörden bei der Bewältigung dieser Angelegenheit zu helfen." Sie betont, dass sie "in keinerlei Form" an sozialen Medien teilnehme.

Auch Bullocks jüngere Schwester ist betroffen

Diese Aussage des Hollywoodstars mit deutschen Wurzeln erfolgt, nachdem ihre Schwester Gesine Bullock-Prado (54) am Sonntag auf ihrer Instagramseite etliche Fake-Accounts enthüllte. "Ich melde mehrmals am Tag Fälschungen und muss mich mit seltsamen und beängstigenden E-Mails an mein Unternehmen und Zuhause auseinandersetzen, die von Männern stammen, die glauben, dass sie über eines dieser vielen falschen 'Ichs' eine Beziehung zu meiner Schwester über private Nachrichten und externe App-Sites haben und (manchmal) Tausende von Dollar an eine unglaublich berühmte und erfolgreiche Frau gezahlt haben."

Sie habe diese Betrügerkonten gemeldet - jedoch seien sie immer noch aktiv. Sie rät allen Nutzern: "Wenn Sie einen Fake-Account sehen, mit einem befreundet sind oder von einem angeschrieben werden, melden und blockieren Sie ihn."

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Gesine Bullock-Prado erwähnte in ihrem langen Beitrag auch einen Vorfall aus jüngster Zeit, bei dem eine Französin von Betrügern, die sich als Brad Pitt (61) ausgaben, um mehr als 800.000 US-Dollar betrogen wurde. Die Betrüger ließen sie glauben, sie sei mit dem Schauspieler zusammen und er brauche Hilfe bei der Bezahlung seiner medizinischen Versorgung.

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