So schlimm stand es um Selma Blair

Selma Blair kämpft seit rund drei Jahren gegen Multiple Sklerose an. In einer kommenden Dokumentation gewährt sie bewegende Einblicke in ihr Leben mit der Nervenkrankheit und offenbart, dass sie während ihrer Stammzellentherapie am Rande des Todes stand.
| (dr/spot)
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Die US-Schauspielerin Selma Blair (49) gewährt in einem kommenden Dokumentationsfilm des Streamingdienstes Discovery+ bewegende Einblicke in ihren Kampf gegen die Nervenkrankheit Multiple Sklerose. In einem nun veröffentlichten Trailer von "Introducing, Selma Blair" bekommen die Fans einen ersten Eindruck. So wird Blair unter anderem während ihrer Stammzellentherapie im Jahr 2019 gezeigt, wie sie von einer Chemotherapie gezeichnet in einer Klinik in Chicago in völliger Isolation um ihr Leben kämpft.

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"Man hat mir gesagt, ich solle Pläne für meinen Tod machen", erklärt Blair im Film. Nicht weil sie an MS leide, sondern weil sie gegen die Krankheit ankämpfe. In einem Interview mit dem Magazin "Vanity Fair" sagte die "Eiskalte Engel"-Schauspielerin, dass sie davon überzeugt gewesen sei, ihr Schicksal in diesem Film zu teilen. Sie hoffe, dass ihr Leidensweg anderen Menschen "Hoffnung oder ein Lachen oder mehr Bewusstsein" geben könne.

Selma Blair ist auf dem Weg der Besserung

Mittlerweile befindet sich Blair, die phasenweise kaum noch laufen konnte, auf dem Weg der Besserung und kann beispielsweise sogar schon wieder reiten. Im Sommer 2018 wurde bei ihr die Diagnose MS zunächst gestellt. Seitdem lässt die Mutter eines Jungen ihre Fans regelmäßig an ihrer Entwicklung via Instagram teilhaben. Der Dokumentarfilm soll ab dem 15. Oktober in ausgewählten Kinos anlaufen und ab dem 21. Oktober auf Discovery+ als Stream verfügbar sein.

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