So kämpft Oliver Pocher gegen seine überschüssigen Kilos

Oliver Pocher reduziert sein Gewicht. Dabei setzt er auf medizinische Hilfe und auf neue Gewohnheiten, wie der Komiker verriet.
(hub/spot) |
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Oliver Pocher bei einem Auftritt in Köln.
Oliver Pocher bei einem Auftritt in Köln. © ddp/FlashPic

Oliver Pocher (47) kämpft mit Hilfe einer Abnehmspritze gegen überflüssige Kilos. Darüber sprach der Comedian laut "Bild" in seinem eigenen Talkformat "Hey Olli" im "Pocher Club". Er bewege sich zwar generell viel, aber sei kein Fitnessstudio-Typ. Der 47-Jährige probiere daher nun unter Aufsicht seines Arztes eine Spritze zum Abnehmen. In der Show wurde dem Bericht zufolge auf mögliche Nebenwirkungen und Pochers Kosten dafür - angeblich etwa 360 Euro im Monat - hingewiesen.

Zur Abnehmspritze setzt Pocher, der laut "Bild" bereits über zehn Kilo verloren haben soll, auch auf neue Gewohnheiten: "Ich habe meine Ernährung umgestellt, trinke keine Energydrinks mehr und mache mehr Sport, weil ich mich wieder besser fühle in meinem Körper", sagte er der Zeitung. Er wolle die Spritze "dann zeitnah absetzen und versuchen, mein Gewicht so zu halten. Ich möchte sie nicht endlos nehmen".

Experten weisen auf Nebenwirkungen hin

Immer wieder sprechen Prominente darüber, dass sie auf Abnehmspritzen setzen, um Gewicht zu verlieren. Der deutsche Fußballer und Ex-"Promi Big Brother"-Kandidat Max Kruse (37) erzählte etwa im "Flatterball"-Podcast seinem Sportkollegen Martin Harnik (37): "Ich habe jetzt angefangen, an meiner Figur zu arbeiten. Zehn bis fünfzehn Kilo sollen runter", so Kruse. "Man probiert ja immer Dinge aus. [...] Ich habe jetzt angefangen mit den Fettwegspritzen." Und auch Sänger Robbie Williams (51) konnte durch ein Medikament sein Gewicht reduzieren, wie er einmal in einem Interview mit der britischen "Times" sagte. Darin erklärte er: "Ich bin auf Ozempic... Na ja, so etwas wie Ozempic." Auch etliche Stars in Hollywood sollen auf die Spritzen setzen.

Immer wieder warnen Experten vor den Nebenwirkungen dieser Mittel. Dazu gehörten unter anderem Übelkeit, Unterzuckerung, Flüssigkeitsmangel oder in selteneren Fällen beispielsweise auch allergische Reaktionen sowie eine akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse.

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