Skandalpromi Miley Cyrus, die moderne Alice Schwarzer?

Die "Zunge" der Gleichberechtigung: Miley Cyrus sieht sich und ihre provokative Performance als Teil einer modernen feministischen Bewegung.
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Miley Cyrus und die derzeit bekannteste Zunge im Musikgeschäft
Paul A. Hebert/Invision/AP Miley Cyrus und die derzeit bekannteste Zunge im Musikgeschäft

Die "Zunge" der Gleichberechtigung: Miley Cyrus sieht sich und ihre provokative Performance als Teil einer modernen feministischen Bewegung. So äußerte sich der Star in der aktuellen Ausgabe der "Elle".

New York - Miley Cyrus (21, "Bangerz") fühlt sich als Teil einer feministischen Bewegung, das erklärte sie jetzt in einem Interview mit dem Magazin "Elle". Der Star, der mit seiner aktuellen "Bangerz-Tour" und der darin sexuell aufgeladenen Performance für Aufregung sorgt, glaubt, dass ihre extrovertierte Art den Frauen auf dem Weg zur Gleichberechtigung helfe.

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"Wenn Rapper sich ständig in den Schritt greifen und Prostituierte um sich scharen, dann spricht kein Mensch davon. Aber sobald ich dasselbe mache, soll ich Frauen herabsetzen? Ich bin eine Frau, warum sollte ich nicht das Recht haben, von Frauen umgeben zu sein?", zeigt sich Cyrus verwundert. Vielmehr sehe sie sich als Teil einer "Evolution", die die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern als Ziel hat.

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Dabei stellt sie allerdings klar: "Es ist nicht so, dass Frauen an die Macht sollten, ich will nur Gleichheit für alle." Zudem erfülle es die Hit-Garantin mit Stolz, wenn Leute auf sie zukommen und ihr danken, dass sie wegen ihr den Mut aufgebracht hätten, sich zu outen.

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